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  1. Als Friede von Lunéville wird der am 9. Februar 1801 in Lunéville zwischen Frankreich und dem Heiligen Römischen Reich unter dem römisch-deutschen Kaiser Franz II. unterzeichnete Friedensschluss bezeichnet. Der Hintergrund des Vertrages war, dass die französische Revolutionsregierung ab 1793 das Ziel verfolgte, den Rhein als ...

  2. Der Frieden von Lunéville besiegelt 1801 das Ende des ersten Koalitionskrieges. Besitztümer der Kirchen gehen als Ausgleich für Verluste an deutsche Fürsten. Bis heute werden die beiden christlichen Kirchen dafür wiederum mit Hunderten von Millionen Euro vom deutschen Staat entschädigt.

  3. Der Friede von Lunéville sah Entschädigungen für die Fürsten vor, die im Ersten und Zweiten Koalitionskrieg Gebiete links des Rheins verloren hatten. Dieser Vertrag verschaffte Bayern eine Atempause und ermöglichte es dem bayerischen Kurfürsten, auch sein Territorium zu arrondieren.

  4. Als Friede von Lunéville wird der am 9. Februar 1801 in Lunéville zwischen Frankreich und dem Heiligen Römischen Reich unter dem römisch-deutschen Kaiser Franz II. unterzeichnete Friedensschluss bezeichnet. Der Hintergrund des Vertrages war, dass die französische Revolutionsregierung ab 1793 das Ziel verfolgte, den Rhein als „natürliche ...

  5. Mit dem Friedenstraktat von Lunéville am 09.02.1801 endete der 1. Koalitionskrieg zwischen Österreich und der Republik Frankreich und die linksrheinischen deutschen Gebiete wurden französisch.

  6. 16. Okt. 2006 · Lunéville. Nach den österr. Niederlagen bei Marengo und Hohenlinden im 2. Koalitionskrieg gegen Frankreich sah sich Ks. Franz II. am 9.2.1801 zum Abschluss des Separatfriedens von L. genötigt. Österreich musste den Vertrag von Campoformio bestätigen und in weitere Forderungen des Ersten Konsuls Bonaparte einwilligen.

  7. Der Frieden von Lunéville regelte die rechtliche Eingliederung der seit 1794 besetzten linksrheinischen Gebiete in das französische Staatsgebiet. 63.000 km 2 Land und 3,5 Millionen Menschen fielen damit an Frankreich.