Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Gefunden ist ein fünfstrophiges Gedicht von Johann Wolfgang von Goethe. Es gehört zu den am häufigsten vertonten Gedichten des Dichters und entstand im August 1813. Äußerlich betrachtet erzählt es von einem lyrischen Ich, das durch die Natur streift, eine Blume erblickt und diese nach Hause bringt und im eigenen Garten einpflanzt, wo ...

    • kurzes Gedicht
    • 5 Strophen mit je 4 Versen
  2. Das GedichtGefunden “ stammt aus der Feder von Johann Wolfgang von Goethe. Ich ging im Walde. So für mich hin, Und nichts zu suchen, Das war mein Sinn. Im Schatten sah ich. Ein Blümchen stehn, Wie Sterne leuchtend, Wie Äuglein schön. Ich wollt es brechen, Da sagt' es fein: Soll ich zum Welken. Gebrochen sein? Ich grubs mit allen.

  3. 1813. Konnotation. Ein zartes Blumen-Gedicht des späten Goethe? Auf den ersten Blick spricht „Gefunden“ einzig vom sensiblen Naturverhältnis eines Waldspaziergängers. Goethe (1749–1832) schrieb sein berühmtes Poem aber genau ein Vierteljahrhundert nach seiner Begegnung mit Christiane Vulpius, die sein Leben veränderte: nämlich am 26. August 1813.

  4. Gedicht: Gefunden (1810) Autor/in: Johann Wolfgang von Goethe. Epoche: Weimarer Klassik. Strophen: 5, Verse: 20. Verse pro Strophe: 1-4, 2-4, 3-4, 4-4, 5-4. Epoche. Autor/in. Inhaltsangabe, Analyse und Interpretation. Das GedichtGefunden“ wurde von Johann Wolfgang von Goethe verfasst.

    • (598)
  5. Gefunden ist eine kurze Ballade von Johann Wolfgang von Goethe aus dem Jahr 1813. Es gehört zu den am häufigsten vertonten Gedichten des Dichters und eines seiner bekanntesten. Ursprünglich trug das Gedicht den Titel Frau von Goethe. Goethe verfasste den Text am 26.8.1813 auf der Fahrt nach Ilmenau.

  6. Das GedichtGefunden“ ist von Johann Wolfgang von Goethe, einem der bedeutendsten Dichter der deutschen Literatur. Goethe lebte von 1749 bis 1832, was das Gedicht in die Epoche der Weimarer Klassik einordnet. Auf den ersten Eindruck erzeugt das Gedicht eine beruhigende und idyllische Stimmung.

  7. Versuch einer Interpretation. Das GedichtGefunden“ entstand im August 1813. Es gehört zu den am häufigsten vertonten Gedichten von Goethe. Zusammenfassung. Der Ich-Erzähler, das lyrische Ich, geht im Wald, in der Natur spazieren. Ohne Ziel, ohne einen bestimmten Grund. In völliger Offenheit auf das, was er antreffen könnte.