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  1. Das Bild der Germania hing über dem Rednerpult und verdeckte dadurch die Orgel der Kirche. Es war fünf Meter hoch und auf ein dünnes Baumwollgewebe gemalt worden. Perspektivisch ausgerichtet war es auf einen Betrachter, der auf der Besucherempore Platz genommen hat. An den Seiten des Bildes sah man zwei gemalte Eichenkränze, in ...

  2. Germania ist eine Personifikation mit wechselndem Bedeutungsgehalt. In der Antike, als die Völker Germaniens nur aus dem Blickwinkel der römischen Eroberer als eine Einheit erschienen, stellten diese bereits eine „Germania“ in Form einer Frau als Numen bildlich dar und bezeichneten sie mit demselben Namen, den sie dem Gebiet zugewiesen ...

  3. Die Germania ist eine Frau, die Deutschland in dem damaligen Umriss des Deutschen Bunds darstellt. Das Gemälde ist eines von zwei Seitenbildern eines großen Wandgemäldes „Einführung der Künste in Deutschland durch das Christentum“. Das andere Seitenbild zeigt die Italia, die Nationalallegorie Italiens.

  4. Die herausragende Figur des Niederwalddenkmals ist die Germania – und das ist buchstäblich gemeint. Die seit der Antike als Symbol für die germanischen Völker, später für den deutschen Sprachraum stehende Personifikation misst in der Höhe 12,5 Meter und steht auf dem oberen Sockel des Denkmals.

  5. Mit der Umgestaltung zur "Welthauptstadt Germania" wollte Adolf Hitler Berlin neu erfinden. Für die Ausgabe "Deutschland unter dem Hakenkreuz - Teil 2" hat GEO EPOCHE die nie gebaute Größenwahn-Metropole umfassend in einem digitalen Modell rekonstruiert.

  6. Unter dem Titel "Deutschland August 1914" stellt Friedrich August von Kaulbach seine "Germania" als Personifizierung des Deutschen Reiches vor einem nächtlichen Hintergrund mit flammendem Horizont dar. Den grimmigen Blick leicht nach links gerichtet, beherrscht sie mit ihrer wehrhaften Gestalt die Bildfläche.

  7. Germania nennt man ein Gemälde, das vermutlich im März 1848 geschaffen wurde. Es hing in der Frankfurter Paulskirche. Damals tagte dort zunächst das sogenannte Vorparlament und dann die Frankfurter Nationalversammlung, das erste gesamtdeutsche Parlament.