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  1. kirche-und-gesellschaft.drs.de › Gebet_RahnerDas Gebet - drs.de

    Die Religion richtet den Menschen auf Gott aus, nicht wie auf ihr Objekt, sondern wie auf ihr Ziel. Thomas von Aquin, Summa theologiae, I II, q. 81, a. 6, zu 2. 1. Karl Rahner. De nition: In seinem Wesen ist das Gebet die aus-drückliche und positive Realisierung unserer natürlich-übernatürlichen Bezogenheit auf den persönlichen Gott des ...

  2. Text Rahner. Karl Rahner: Frömmigkeit früher und heute (1965) Wenn einer es heute fertig bringt, mit diesem unbegreiflichen, schweigenden Gott zu leben, den Mut immer wieder neu findet, ihn anzureden, in seine Finsternis glaubend, vertrauend und gelassen hineinzureden,

  3. pfarreiengemeinschaft-hasegrund.de › media › hasegrundbriefKarl Rahner und das Gebet

    Der Theologe Karl Rahner war bekannt für seine tiefgreifenden Einsichten in den Glauben und seine spirituelle Tiefe. Sein Todestag jährt sich 2024 zum vierzigsten Mal. Eine zentrale Komponente seines Denkens war die Bedeutung des Gebets als wesentlicher Ausdruck der Beziehung zwischen dem Menschen und Gott. Rahner betonte, dass das Gebet ...

    • Und Mit Gott?
    • Beten
    • Mehr Als Ein Frommer Brauch
    • Was «Sagt» Gott?

    Mit Gott gestaltet sich die Kommunikation nicht ganz so anschaulich. Gott will mir ein Gegenüber sein – und lässt sich doch nicht auf meine Augenhöhe beschränken. Ich darf all das vor Gott in Worte fassen, was mich beschäftigt – und kann doch nicht mit einer akustisch vernehmbaren Antwort rechnen. Genau dies aber bleibt die spannendste – und manchm...

    Beim Beten macht sich ein Mensch bewusst, dass er von Gott als diesem Geheimnis herkommt – und auf Gott zugeht. Wer betet, darf gewiss sein, dass das erste Wort von göttlicher Seite her bereits gesprochen wurde. Nicht ich eröffne den Dialog, indem ich mich und meine Welt vor Gott ins Gespräch bringe, sondern ich beginne zu sprechen, weil Gott mich ...

    So verstanden und praktiziert, ist das Gebet weit mehr als ein frommer Brauch, der zu bestimmten Zeiten im Tag oder an einem bestimmten Tag in der Woche vollzogen wird. Beten wird zu einem Grundvollzug des Lebens, zu einer lebendigen Auseinandersetzung mit mir selbst und der Welt. Diese Auseinandersetzung findet aber nicht im Selbstgespräch statt; ...

    Und was «sagt» nun Gott, dieses geheimnisvolle Gegenüber dazu: zu mir, zu meinen Worten, zu meinem Erleben? Allgemein lässt sich diese Frage kaum beantworten, ansonsten wäre die Antwort keine richtige Antwort, die tatsächlich auf meine aktuellen und konkreten Worte eingeht und diese aufnimmt. Zwei Spuren lassen sich bei Karl Rahner allerdings finde...

  4. Auflage 2019. Zitate stammen aus dieser Ausgabe und werden im Text mit Seitenzahl angegeben. Die Erfahrung der Gottesferne im Leben des gläubigen Christen. „Die Fastenzeit beginnt für uns“, so sagt Rahner, schon lange vor dem Aschermittwoch und wird auch noch länger dauern als vierzig Tage bis Ostern.“

  5. Das Gebet der Not (1947/49) Hört Gott, wenn wir zu ihm beten? Erhört er, wenn Menschen ihn bitten? - Diese uralten Fragen sind aktuell, sie beschäftigen, ja bedrängen viele Christen.

  6. Möge der 120. Geburtstag Rahners dazu beitragen, in der Weite zu wachsen und wieder Brücken zu bauen, um auch die Andersartigkeit des anderen (wieder) schätzen zu lernen. Gewiss – Rahner macht es seinen Leserinnen und Lesern nicht leicht.