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  1. Der Keynesianismus (Begründer: John Maynard Keynes) ist ein wichtiger wirtschaftspolitischer Ansatz der Volkswirtschaftslehre, bei dem der Staat direkt in die Marktwirtschaft eingreift. Im Fokus steht die gesamtwirtschaftliche Nachfrage nach Gütern (Bsp. Lebensmittel, Immobilien, Fahrzeuge) und Dienstleistungen (Bsp.

  2. 18. Mai 2015 · Milton Friedman und John Maynard Keynes gelten als die einflussreichsten Ökonomen des 20. Jahrhunderts. Wir zeigen ihre unterschiedlichen Ansichten.

  3. Inhaltsangabe. Keynesianismus – Definition. Der Keynesianismus ist eine Denkweise in der Marktwirtschaft, bei der durch den Staat Maßnahmen antizyklisch zum Konjunkturzyklus ergriffen werden. Sie sollen Schwankungen mildern und für Stabilität sorgen.

  4. Einer der größten Kritiker Keynes‘ war Milton Friedman mit seiner Theorie des Monetarismus. Friedman sagt: Um den gesamtgesellschaftlichen Konsum stimulieren sollte der Staat sich, wenn überhaupt, lieber auf die Steuerung der Geldmenge über die Zentralbank konzentrieren. Ziel dabei ist es, die Inflation, also die Erhöhung des ...

  5. Welche Denkschulen bestimmen heute den volkswirtschaftlichen Diskurs und wie haben sie sich entwickelt? Von der Neoklassik über den Keynesianismus und Friedmans neoklassische Gegenrevolution bis hin zum "Neuen Konsens der Makroökonomik" stellt der Text die wichtigsten Strömungen vor.