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  1. Erfahren Sie die bewegte Vergangenheit des kobaltblauen Zepters, dem Markenzeichen der KPM Berlin. Entdecken Sie die spannende Geschichte hinter unseren Porzellanprodukten.

    • Elemente Des Kpm-Zeichens
    • Farben Des Stempels und Andere Besonderheiten
    • Zeiteinstufung Über Das Markenzeichen
    Das wichtigste Zeichen im Stempel der KPM ist das Zepter. Dieses ist auf allen Stücken der Manufaktur aufgedruckt, die seit ihrer Übernahme durch Friedrich den Großen im Jahr 1763 hergestellt wurden.
    Später wurden die Buchstaben KPM zugefügt, danach zusätzlich ein preußischer Adler. Später wurde um diesen die Inschrift “Königliche Porzellan-Manufaktur“ gesetzt. Anschließend kehrt man aber wiede...
    Seit 1832 kam ein weiteres Symbol dazu, ein Reichsapfel.
    Stücke, die während des Zweiten Weltkrieges in Seib gefertigt wurden, tragen zusätzlich ein S. Die Nachkriegsproduktion aus diesem Ort trägt außerdem den Zusatz "Made in Germany U.S. Zone".
    Das Zepter ist immer unter der Glasur und daher meistens etwas verwischt. Es ist fast immer blau. Ein braunes Zepter wurde für bemaltes Porzellan in der Zeit von 1763 bis 1832 verwendet.
    Der Reichsapfel wird seit 1832 zusätzlich zum Zepter zur Markierung verwendet. Dieser ist in der Regel über der Glasur. Gemaltes Porzellan wird mit einem roten Reichsapfel gemarkt, Abziehbilder ode...
    Von 1763 bis 1835 wurde nur ein Zepter verwendet. Achtung: Der Grund für die Änderung des Zeichens war, dass es oft kopiert wurde. Ab 1832 wurde zusätzlich der Reichsapfel verwendet.
    Von 1835 bis 1840 wurden zum Zepter die Buchstaben KPM zugefügt. Dann kamen die Stempel auf, bei denen der preußische Adler vom Firmennamen umgeben wurde.
    Ab 1870 wurde wieder alleine das Zepter verwendet. Die Buchstaben KPM standen nur noch beim Reichsapfel. Das Zepter ist aber gegenüber dem aus dem Jahr 1763 etwas verändert worden. Stücke aus der Z...
    Porzellan aus den Jahren 1943-1948, die in Seib gefertigt wurden, erkennen Sie an den S, was nach 1948 bis 1957 gefertigt wurde, trägt auch das Zeichen Made in Germany.
  2. 3.1 Zeptermarke. 3.2 Malereimarken. 3.3 Malerzeichen. 4 Erzeugnisse. 4.1 Service. 4.2 Figürliches Porzellan. 4.3 Vasen. 5 Galerie. 6 Archiv der KPM. 7 Literatur. 8 Siehe auch. 9 Weblinks. 10 Einzelnachweise. Firmengeschichte. Gedenktafel, Wilhelm Caspar Wegely, Klosterstraße 67, in Berlin-Mitte.

  3. Mit der Re-Edition der Flugzeugtasse bringt die Königliche Porzellan-Manufaktur eine echte Rarität der Neuen Sachlichkeit in den Verkauf. Erfahren Sie mehr über die Geschichte der Königlichen Porzellan-Manufaktur und entdecken Sie die Historie der Manufaktur.

  4. Neben der Kennzeichnung dekorierter Porzellane mit dem Reichsapfel befinden sich kleine handgeschriebene Zeichen des jeweiligen Malers, der so das von ihm dekorierte Porzellan signiert.

  5. 1763 von Friedrich dem Großen gegründet, ist KPM, die Königliche Porzellan-Manufaktur Berlin, neben Meissen die wohl bekannteste Marke für hochwertiges Porzellan. Im Zuge der Privatisierung 2006 hat HAHN IMAGES ein neues Logo und ein neues Corporate Design für die Traditionsmarke entwickelt.

  6. Als Markenzeichen führt die KPM das königsblaue Szepter. Die Gebäude des historischen Objekts entstanden zwischen 1868 bis 1872 nach Plänen und Entwürfen des Architekten Gustav Möller (1826-1881). Der 50 m lange Ringofen (Porzellan-Brennofen mit 22 Brennkammern) wurde 1913 bis 1916 errichtet.

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