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  1. 1.) Jazz-Merkmale --- FÜR DIE SCHULE ERKLÄRT. Die Schulbücher für den Musikunterricht charakterisieren den Jazz mit etwas unterschiedlichen Schwerpunkten. Zusammengenommen kann man aus ihnen folgende 8 Jazz-Merkmale herausfiltern: Improvisation. spezielle Rhythmik mit Swing beziehungsweise Groove.

  2. de.wikipedia.org › wiki › JazzJazz – Wikipedia

    • Kennzeichen Des Jazz
    • Zentrale Jazzstile
    • Zeitgenössische Entwicklungen
    • Musikalische Form
    • Ausbildung und Förderung
    • Etymologie
    • Jazz – Ein Rassistischer Begriff?
    • Siehe Auch
    • Film
    • Literatur

    Der Jazz greift auf ein überwiegend europäisches Tonsystem zurück und verwendet europäische Melodik und Harmonik, musikalische Formen (zum Beispiel Songform) sowie europäische Instrumente (Blasinstrumente, Klavier, Gitarre, Kontrabass, große und kleine Trommel, Becken). Diese aus Europa stammenden Bestandteile werden im Jazz jedoch auf eigene Weise...

    Mit der zunehmenden Verbreitung und Popularisierung entstand zunächst die Jazz-Kritik und dann die Jazzforschung. Sie versteht den Jazz nicht nur als eine mitreißende Unterhaltungsmusik, sondern auch als ernstzunehmende kulturelle Leistung. So trug sie entscheidend zur Wertschätzung und zum Verständnis eines größeren Publikums für diese Musik bei. ...

    Modern Creative

    Modern Creative ist ein Jazzstil, der die stilistische Vielfalt des Modern Jazz zeitgenössisch aufgreift. Er wird als Weiterentwicklung des Free Jazz gesehen und entstand durch die mannigfaltigen musikalischen Mittel, die den Musikern heute zugänglich sind. Viele Jazzmusiker haben daraus unterschiedliche persönliche Improvisationssprachen entwickelt. So können sie sich in den verschiedenen zeitgenössischen Jazzstilen improvisatorisch ausdrücken. Musiker wie Paul Bley, James Carter, Theo Jörge...

    World Jazz bzw. Ethno-Jazz

    Anders als frühere Begegnungen von Jazzmusikern mit Musikern anderer Musikkulturen, bei denen exotische Themen mit Mitteln der Jazz-Stilistik behandelt wurden, entstanden ab den 1970er Jahren Verbindungen von Jazz mit „nicht-westlicher“ Musik, in denen der Jazz-Charakter zugunsten eines gleichberechtigten Austauschs und des Bemühens um tatsächliche Fusion zurückgestellt wurde (zum Beispiel in den Gruppen Shakti oder Codona). Für diese Versuche einer musikalischen Synthese wurden Bezeichnungen...

    Neotraditionalismus

    Anhänger des „Neotraditionalismus“ lehnen die Entwicklungen des Free Jazz und der Jazz Fusion als dem Wesen des Jazz widersprechend ab und sehen die Elemente Blues und Swing als unentbehrliche Bestandteile von Jazz an. Der sogenannte „Neobop“ – eine aktuelle Form einer aus dem Bebop und Hardbop abgeleiteten Jazz-Tradition – bildet einen wesentlichen Teil des Neotraditionalismus, der aber weit darüber hinausreicht: einerseits durch einen Rückbezug auf ältere Stile (Louis Armstrong dient als wi...

    Im Vergleich mit der „Architektur der großen Form“ in der europäischen Konzertmusik mit dem zunehmend groß angelegten komplexen Aufbau ihrer Kompositionen wirkt der Jazz (ähnlich wie auch afrikanische und indische Musikformen) zumeist einfach. Der großen Bedeutung der Improvisation und des Groove im Jazz entsprechend ist die musikalische Gestaltung...

    Ab Anfang der 1960er Jahre, in Europa ab etwa 1970, verzeichnete die Ausbildung im Bereich des Jazz starken Aufschwung. Außer an eigenständigen akademischen Ausbildungsrichtungen im „Mutterland“ des Jazz wie dem Berklee College of Music, dem New England Conservatory of Music oder der Juilliard School konnte nun auch an der Kunstuniversität Graz Jaz...

    Die Herkunft des Ausdrucks Jazz ist ungeklärt. Am Anfang bezeichnete man den frühen Jazz auch häufig als „Hot Ragtime“ oder einfach „Ragtime“. Lange Zeit wurde angenommen, dass der Begriff bereits 1909 in Cal Stewarts Song Uncle Josh in Society vorkomme: „One lady asked me if I danced the jazz …“, wahrscheinlich eine Art von Ragtime-Tanz meinend. T...

    Aufbauend auf Alfons M. Dauer, der auf eine zunächst stigmatisierende Wirkung des Jazzbegriffs hinwies, betont der Musikwissenschaftler Maximilian Hendler, „dass der Begriff Jazz von seinem Ursprung her weder musikalische noch stilistische, sondern soziale Konnotationen hatte. Er drückte ein abwertendes Urteil der Master-Gesellschaft – der Träger d...

    Ken Burns: Jazz ist eine zehnteilige dokumentarische Jazzgeschichte, die 2001 von PBSerstmals in den USA im Fernsehen gesendet wurde. (Sie hat einen chronologischen Aufbau und zeigt 75 Interviews m...

    Joachim Ernst Berendt, Günther Huesmann (Bearb.): Das Jazzbuch. 7. Auflage. S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main 2005, ISBN 3-10-003802-9.
    Ken Burns, Geoffrey C. Ward: Jazz – eine Musik und ihre Geschichte. Econ, München 2001, ISBN 3-430-11609-0. (Nach der Dokumentarfilm-Reihe von Ken Burns mit Beiträgen von Wynton Marsalis, s. o.)
    Ralf Dombrowski: 111 Gründe, Jazz zu lieben: Eine Liebeserklärung. Schwarzkopf & Schwarzkopf, 2019, ISBN 978-3-86265-804-6.
    Daniel Martin Feige: Philosophie des Jazz. Suhrkamp, Berlin 2014, ISBN 978-3-518-29696-7.
  3. Die fünf wichtigsten Merkmale des Jazz. Improvisation. Rhythmik und Groove. Außergewöhnliche Harmonien (zum Beispiel Septakkorde) Große Bandbreite an verschiedenen Instrumentierungen (von Latin bis Big Band) Keine klaren Regeln: Hoher Wert von musikalischer Vielfalt. Die Geschichte des Jazz: Woher kommt er und wer hat den Jazz erfunden?

  4. Musikalische Merkmale der Jazzstile. Ragtime Improvisation: komponierte Musik Besetzung: meist für Klavier solo Rhythmus: Melodierhythmus stark synkopiert, marschartige Begleitung (linke Hand) New-Orleans-Jazz.

  5. Die melodischen, tonalen, har­monischen und formalen Eigenschaften entstammen der europäischen Musiktradition, die rhythmischen Eigenschaften der afrikanischen Kultur.

  6. Musikalische Merkmale. Im New Orleans Jazz ist das Zusammenspiel der Bands in der Standardbesetzung mit. Kornett (später statt dessen Trompete), Posaune, Klarinette, Banjo, Tuba, Schlagzeug, in den 1920er-Jahren zusätzlich noch Klavier, durch eine einfache Funktionsteilung der Instrumente geregelt.

  7. Entdecken Sie Jazz: Von improvisierten Dialogen bis zu mitreißendem Swing. Diese fünf Merkmale machen Jazz zu einer einzigartigen musikalischen Reise.