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  1. Die Fortsetzung des autobiographischen Bestsellers "Nirgendwo in Afrika", mit dem Stefanie Zweig die Herzen der Leser eroberte. 1947: Die jüdische Familie Redlich kehrt aus dem Exil in Kenia nach Deutschland zurück - in ein vom Krieg zerstörtes Land voller Trümmer und Not.

  2. Nirgendwo in Afrika ist ein deutscher Spielfilm der Regisseurin Caroline Link aus dem Jahr 2001. Der Film basiert auf dem sechs Jahre zuvor erschienenen autobiografischen Roman von Stefanie Zweig mit demselben Titel.

  3. Ihr Roman Irgendwo in Deutschland, die Fortsetzung von Nirgendwo in Afrika, beschreibt das Leben nach der Rückkehr nach Deutschland.

  4. Irgendwo in Deutschland ist die Fortsetzung des Bestsellers von Stefanie Zweig: Nirgendwo in Afrika. 1947: Die jüdische Familie Redlich beendet ihr Exil in Kenia und kehrt in das Nachkriegsdeutschland, nach Frankfurt, zurück.

  5. Stefanie Zweig hat das Thema Afrika nie losgelassen. Sehr viele ihrer Bücher behandeln ihre Zeit in Afrika. Die Fortsetzung dieses Buches schlägt sich in ihrem Buch "Irgendwo in Deutschland", nieder.

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  6. Die Fortsetzung von "Nirgendwo in Afrika" ist sehr gut geschrieben. Eine spannende, nachdenkliche, manchmal auch traurige Lektüre über eine jüdische Emigrantenfamilie, die nach dem 2. Weltkrieg wieder nach Deutschland zurück kehrt.

  7. Nirgendwo in Afrika ist ein deutscher Spielfilm der Regisseurin Caroline Link aus dem Jahr 2001. Der Film basiert auf dem sechs Jahre zuvor erschienenen autobiografischen Roman von Stefanie Zweig mit demselben Titel. Der Produzent Peter Herrmann sicherte sich die Rechte an dem Stoff, noch bevor das Buch zum Bestseller wurde. Caroline Link ...