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    Geographische Lage

    Die Stadt liegt in Südwestsachsen, etwa 18 km von Plauen und 19 km von Zwickau entfernt.

    Stadtgliederung

    Zu Reichenbach gehören die Ortsteile Brunn, Cunsdorf, Friesen, Mylau, Obermylau, Oberreichenbach, Rotschau und Schneidenbach. Seit dem Jahr 2000 besteht die Verwaltungsgemeinschaft Reichenbach im Vogtland, der Reichenbach und Heinsdorfergrund angehören.

    Hohes und spätes Mittelalter

    Die Ursprünge der Stadt liegen vermutlich in einer slawischen Ansiedlung am Raumbach. Im Jahre 1085 soll der Naumburger Bischof Günther I. von Wettin im Zuge deutscher Besiedelung eine hölzerne Kirche geweiht haben. Diese wurde um 1100 in Stein ausgeführt, bald darauf jedoch von einfallenden heidnischen Slawen zerstört und um 1140 wieder aufgebaut. Nachweislich ließen sich Anfang des 12. Jahrhunderts auch fränkische Siedler nieder. Um 1180 erfolgte schließlich die großräumige Besiedlung des n...

    Frühe Neuzeit

    Nach dem Dreißigjährigen Krieg etablierte sich die Tuchmacherei und brachte Wohlstand in die Stadt. Nach vorangegangenen Stadtbränden bemühte man sich auch um größere Feuersicherheit, allerdings vorerst ohne Erfolg. 1681 brannten 135 Wohnhäuser nieder. 1690 erließ der Rat eine Feuerlöschordnung. Zu jener Zeit waren um die 300 Tuchmacher in der Stadt tätig, bis 1720 waren es etwa 500. Am 17. August 1720 ereignete sich ein weiterer Stadtbrand, bei dem etwa 500 der 700 Wohnhäuser vernichtet wurd...

    19. und frühes 20. Jahrhundert

    Reichenbach kam im 16. Jahrhundert mit der Herrschaft Mylau an das kursächsische bzw. spätere königlich-sächsische Amt Plauen, dem der Ort bis 1856 unterstand. 1856 wurde Reichenbach Sitz des Gerichtsamts Reichenbach. 1875 wurde die Stadt der Amtshauptmannschaft Plauen angegliedert. 1833 wurde das historische Rathaus in der Mitte des Marktplatzes als markantestes Gebäude bei einem erneuten Stadtbrand zusammen mit Wohnquartieren und einem ganzen Scheunenviertel vernichtet. 1846 beschleunigte d...

    Stadtrat

    Die Wahlbeteiligung stieg von 42,5 % auf 55,2 % deutlich an, aber blieb dennoch auf insgesamt niedrigem Niveau. Aufgrund der Fusionsvereinbarung mit der Nachbargemeinde Mylau zum 1. Januar 2016 waren im Stadtrat die Wählervereinigungen GVM (Gewerbeverein Mylau) und IV FFW (Interessenvereinigung Feuerwehr Mylau) vertreten, die jedoch nicht mehr zur Wahl antraten. Die BIM (Bürgerinitiative Mylau) formierte sich zur Bürgerinitiative Reichenbach-Mylau (BI-RM) um und stellte neben den bisherigen S...

    Bürgermeister

    Bei der Wahl am 26. März 2023 wurde der Linkenpolitiker Henry Ruß mit 48,3 % der Stimmen zum neuen Oberbürgermeister gewählt. Der Amtsinhaber Raphael Kürzinger kam dagegen nur auf 38,1 %. Die Amtsübergabe erfolgte am 8. Mai 2023. Sein Vorgänger im Amt des Oberbürgermeister war seit dem 9. Mai 2016 Raphael Kürzinger (CDU).Bei der Wahl für den neuen Oberbürgermeister am 17. April 2016 setzte er sich im ersten Wahlgang mit absoluter Mehrheit (55,49 %) gegen drei Mitbewerber durch (Wahlbeteiligun...

    Städtepartnerschaften

    Reichenbach im Vogtland unterhält folgende Städtepartnerschaften: 1. Nordhorn in Niedersachsen (unterzeichnet 1988, ratifiziert 1989) 2. Jędrzejów in Polen (seit 2005) 3. Maʿalot-Tarshiha in Israel (seit 2014).Zusätzlich dazu bestehen freundschaftliche Beziehungen, ohne vertragliche Regelung, zum Ortsteil Reichenbach der Gemeinde 4. Westhausen in Baden-Württemberg (seit 2007).Der Ortsteil Rotschau unterhält eine Städtepartnerschaft zur Gemeinde 5. Ročov in Tschechien (seit 2005).Weiterhin pfl...

    Neuberin-Museum

    Das Neuberin-Museum zum Leben und Werk der Bühnenreformerin Friederike Caroline Neuber wird durch den Kulturraum Vogtland-Zwickau als regional bedeutsame Einrichtung gefördert. Zu den Ausstellungen gehören die Theatergeschichte des 18. Jahrhunderts, die Stadtgeschichte und Sonderausstellungen.

    Musik

    Die Vogtland Philharmonie Greiz Reichenbach hat ihren Sitz im 1946 bis 1949 errichteten Neuberinhaus.

    Bauwerke

    Sehenswert ist der 1926 im Stil des Neuen Bauens errichtete Wasserturm, der auch eine Aussichtsplattform hat. Die Pfarrkirche St. Peter und Paul beherbergt eine Silbermann-Orgel von 1725. Der älteste Teil der Kirche ist der romanische Turmstumpf mit quadratischem Grundriss aus dem 12. Jahrhundert, auf dem 1780 ein achteckiger barocker Aufbau errichtet wurde. Weitere Kirchen sind die evangelische Trinitatis-Kirche und die katholische Kirche St. Marien. Die Burg Mylau im Reichenbacher Stadtteil...

    Ansässige Unternehmen

    Zwischen dem bebauten Stadtgebiet und der A 72 befinden sich ein Gewerbegebiet und zwei zusammenhängende Industriegebiete, welche die Stadt gemeinsam mit der Gemeinde Heinsdorfergrund ausgewiesen hat. Ein weiteres Gewerbegebiet mit einigen Industriebetrieben befindet sich an der B 173 (Zwickauer Straße) am nordöstlichen Stadtrand. Vorherrschende Branchen sind Druck- und Papierverarbeitung, Einzelhandel, Maschinenbau/Metallverarbeitung, Textilindustrie und Tourismus. Das privat betriebene Para...

    Bildung

    HochschuleDie Westsächsische Hochschule Zwickau betreibt in Reichenbach den Fachbereich Textil- und Ledertechnik mit den dazugehörigen Studiengängen Textil- und Ledertechnik (Diplom mit verschiedenen Vertiefungsrichtungen) Öffentliche Schulen Die Stadt verfügt über ein Gymnasium (Goethe-Gymnasium mit den Standorten Ackermannstrasse und Friedensschule), eine Oberschule (Weinholdschule) und drei Grundschulen (Dittesschule, Friederike-Caroline-Neuber-Schule und Weinholdschule).Darüber hinaus ver...

    Ehrenbürger

    1. 1849: Robert Wilke (1804–1889), Baumeister der Göltzschtalbrücke 2. Wilhelm Usbeck (1807–1883), Kirchenvorstand, Kassierer der Sparkasse und Träger des Albrechts-Ordens 3. Johann Carl Friedrich Jacob (1805–1877), Schulrektor 4. 1895: Otto von Bismarck (1815–1898), erster deutscher Reichskanzler 5. 1899: Carl Heinrich Müller (1828–1900), Reichenbacher Unternehmer (Tuchmacher) 6. 1903: Hugo Klinkhardt (1842–1906), 28 Jahre Bürgermeister der Stadt 7. 1911: Leonie Sarfert (1831–1913), Unterneh...

    Söhne und Töchter der Stadt

    1. Friedrich Rappolt (1615–1676), Altphilologe, Pädagoge und Theologe 2. Adam Friedrich von Glafey (1692–1753), Rechtshistoriker und Archivar 3. Friederike Caroline Neuber (1697–1760), gen. „Die Neuberin“, Theater-Reformatorin 4. Franz Karl Conradi (1701–1748), Rechtswissenschaftler 5. Maximilian Ernst von Gersdorff (1737–1804), kurfürstlich-sächsischer Generalleutnant und Generalinspekteur der Kavallerie 6. Karl August Böttiger (1760–1835), Philologe, Archäologe, Pädagoge und Schriftsteller...

    Persönlichkeiten, die mit der Stadt in Verbindung stehen

    1. Georg Friedrich Spitzner (1688–1764), Amtmann in Reichenbach 2. Karl von Metzsch (1804–1880), Besitzer des Ritterguts Reichenbach, Vater der dort geborenen Gustav und Georg von Metzsch-Reichenbach 3. Oskar Theodor Kuntze (1827–1911), Jurist und Politiker, Bürgermeister von Reichenbach 4. Carl Eduard Schubert (1830–1900), Orgelbauer 5. Ernst Ahnert (1859–1944), zu seiner Zeit ein deutschlandweit bekannter Stenograf, u. a. von Reden Otto von Bismarcks und bei den Friedensverhandlungen in Ver...

    Dieser Artikel wurde aus der deutschsprachigen Wikipedia entnommen. Den Originalartikel finden Sie unter http://de.wikipedia.org/wiki/Reichenbach im Vogtland Der Text ist unter der Lizenz „Creative Commons Attribution/Share Alike“verfügbar; Informationen zum Lizenzstatus eingebundener Mediendateien (etwa Bilder oder Videos) können im Regelfall durc...

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