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  1. Saint-Simonismus. Saint-Simonismus war eine Denkschule und Vereinigung, die nach dem Tode Henri de Saint-Simons (1825) dessen Lehre nicht nur zu systematisieren und zu verbreiten suchte, sondern auch mit erheblichen Veränderungen fortentwickelte.

  2. Henri de Saint-Simon (eigentlich Claude-Henri de Rouvroy, Comte de Saint-Simon; * 17. Oktober 1760 in Paris; † 19. Mai 1825 ebenda) war ein bedeutender französischer soziologischer und philosophischer Autor zur Zeit der Restauration . Auf ihn berief sich der frühsozialistische Saint-Simonismus .

  3. Barthélemy Prosper Enfantin (* 8. Februar 1796 in Paris; † 1864) war ein französischer Philosoph, Sozialist und der Hauptvertreter der Religion saint-simonienne .

  4. Die Saint-Simonisten haben unzweifelhaft einen großen Einfluss auf die soziale, wirt-schaftliche, geistige und politische Geschichte in Frankreich gehabt; dennoch gibt es heu-te nur eine vage Vorstellung von der Bedeutung dieser Bewegung. Das liegt zum einen * Skadi Krause, Technische Universität Darmstadt Kontakt: krause@pg.tu-darmstadt.de.

  5. Saint-Simon, Claude Henri de. Geb. 17. 10. 1760 in Paris; gest. 19. 5. 1825 in Paris. »Steht auf, Herr Graf, große Taten warten auf Euch«, mit diesen Worten ließ sich schon der 15jährige S.-S. allmorgendlich von seinem Kammerdiener wecken. Große Taten im konkreten Sinne hat der Graf allerdings nicht vollbracht, sondern statt dessen mit ...

  6. Besonders wichtig für die Saint- Simonisten ist die Theorie über die Abschaffung von adeligen und geistlichen Standesvorrechten. Sie glauben an eine Theorie der modernen, industriellen Gesellschaft.

  7. 28. Dez. 2023 · Bedeutung. in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts entstandene frühsozialistische Bewegung, die das Prinzip der Assoziation an die Stelle des Prinzips der Konkurrenz setzte, indem sie unter anderem die Abschaffung des Privateigentums an Produktionsmitteln und deren Überführung in Gemeineigentum forderte. „Saint-Simonismus ...