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  1. Der Siebenschläfer (Glis glis) ist ein nachtaktives Nagetier aus der Familie der Bilche (Gliridae). Seine Gestalt erinnert an Eichhörnchen und Grauhörnchen, doch ist er deutlich kleiner, hat große, schwarze Augen, rundliche Ohren und einen weniger buschigen Schwanz. Das Gesicht weist keine Zeichnungen, aber lange Tasthaare auf. Die ...

  2. Der Siebenschläfer (Glis glis) zählt zur Familie der Bilche – auch Schlafmäuse genannt – und ist an das Leben in den Bäumen angepasst. Von Mitte September bis in den Mai hinein hält der Nager rund sieben Monate Winterschlaf in einer unterirdischen Höhle. Bucheckern sind für den Siebenschläfer ein enorm wichtiger Nahrungsbestandteil.

  3. Der Siebenschläfer heißt auf Englischedible dormouse“. Auf Deutsch bedeutet das in etwa: „essbare Schlafmaus“. In der Tat landeten Siebenschläfer früher bei den Römern als kostbare Leckerei auf dem Teller. Die Armen!

  4. 25. Juni 2024 · Ihre lateinisch Namen lauten Constantinus, Dionysius, Johannes, Malchus, Martinianus, Maximianus und Serapion. Die Verehrung für die sieben christlichen Jünglinge ist schon im 5. Jahrhundert...

  5. Der Siebenschläfer ist ein Mitglied der Bilch-Familie, die zu den Nagetieren gehören. Vom Siebenschläfer gibt es zahlreiche Unterarten, die nur in bestimmten Regionen vorkommen. In Deutschland leben noch andere Bilche außer dem Siebenschläfer.

  6. 30. Apr. 2004 · Der Siebenschläfer gehört zur Gruppe der Bilche oder Schlafmäuse, denen ein ausgedehnter Winterschlaf gemeinsam ist. Verwandt ist er mit dem Gartenschläfer, dem Baumschläfer und der Haselmaus. Seine vermeintliche "Verschlafenheit" trug ihm sogar den Namen ein. Von September bis Ende April verschläft er die ungemütliche Hälfte des Jahres ...

  7. Der Siebenschläfer ist ein Dämmerungs- und Nachttier und somit seltener tagsüber aktiv. Als nächtlicher Poltergeist macht er durch laute Geräusche wie Schreien und Quieken vom Dachboden aus auf sich aufmerksam.