Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Als römische Stadt oder Römerstadt werden solche Städte bezeichnet, die in der Zeit und im Gebiet des Imperium Romanum gegründet oder in besonderem Maße ausgebaut wurden. Kennzeichnend für viele dieser Städte ist ein Stadtgrundriss vom Quadratrastertyp mit den beiden Stadtachsen Decumanus und Cardo.

  2. Fast 2000 antike Städte gab es auf dem Gebiet des ehemaligen Römischen Reiches, schätzt die Forschung. Andere Kulturen gründeten große Siedlungen vor allem an den Küsten, doch die Römer verteilten ihre Zivilisation gleichmäßig über den Kontinent.

  3. Städte des Römischen Reiches. Dies ist ein Verzeichnis, in dem viele Städte des römischen Reiches enthalten sind. Für bereits existierende Artikel ist außerdem ein Blick in die Kategorie:Stadt hilfreich.

  4. Das Römische Reich ( lateinisch Imperium Romanum) war das von den Römern, der Stadt Rom bzw. dem römischen Staat beherrschte Gebiet zwischen dem 8. Jahrhundert v. Chr. und 7. Jahrhundert n. Chr., wobei eine eindeutige Abgrenzung weder zur vorrömischen Epoche noch zum Byzantinischen Reich möglich ist.

  5. Römerstädte, in der Römerzeit entstandene Städte in den Provinzen, in Deutschland viele entlang des Limes. Regensburg, Basel, Straßburg, Mainz, Trier, Köln gehen auf römische Siedlungen zurück. Oft hat sich aus einem Militärlager eine Stadt entwickelt.

  6. Zentrum des Römischen Reiches. Auch in den nächsten Jahrhunderten wird die Stadtentwicklung nicht wie anderswo durch das Handwerk und den Handel bestimmt, sondern durch die Politik. Rom ist eine größtenteils repräsentative Stadt, finanziert durch Kriegsbeute und Tribute.

  7. In der Minderheit sind die Städte, die von den Tributzahlungen der eroberten Gebiete leben, wie Athen und Rom. Diese Städte sind die reichsten. Sie leisten sich repräsentative öffentliche Gebäude, Straßen, eine komfortable Trinkwasserversorgung und eine Kanalisation.