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  1. Wir müssen hierfür Stammbäume analysieren, um Merkmale über Generationen hinweg zurückzuverfolgen. Merkmale können dabei beispielsweise die Augenfarbe oder auch vererbbare Krankheiten wie die Rot-Grün-Blindheit sein.

  2. Hier ein paar teuflisch schwere von meinen Schülern erstellte Stammbäume, an denen ihr prüfen könnt, ob ihr die Regeln zur Erbgangbestimmung und der Stammbaumanalyse schon drauf habt.

  3. Wird das Merk­mal go­no­so­mal oder au­to­so­mal ver­erbt? Wel­che In­di­zi­en spre­chen nun je­weils für eine do­mi­nan­te bzw. re­zes­si­ve und eine go­no­so­ma­le bzw. au­to­so­ma­le Ver­er­bung? Tipps : Um Frage 1 zu be­ant­wor­ten, hilft fol­gen­de Frage: Hat die be­trof­fe­ne Per­son zu­min­dest einen be­trof­fe­nen El­tern­teil?

  4. Umfangreiches Selbstlernmodul zur Stammbaumanalyse: Übersicht zu autosomalen-, gonosomalen-, dominanten- und rezessiven Erbgängen.

  5. Das Ziel deiner Untersuchung ist es, aus einem „unbekannten“ Stammbaum die Art der Vererbung – autosomal oder gonosomal und dominant oder rezessiv – und die dazugehörigen Genotypen zu ermitteln.

  6. Phylogenetische Stammbäume werden in der phylogenetischen Systematik verwendet, um die Stammesgeschichte von Lebewesen abzubilden. Ziel ist es, die evolutionäre Entwicklung in der Biologie möglichst genau nachzubilden.

  7. Welche Schlüsse lassen sich aus folgendem Stammbaum ziehen? In der Parentalgeneration sind beide Eltern keine Merkmalsträger, ihr Kind ist aber krank. Würde die Krankheit dominant vererbt werden, müsste mindestens ein Elternteil ebenfalls krank sein. Hieraus muss man auf einen rezessiven Erbgang schließen.