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  1. 23. Nov. 2011 · Gotthard Schmidts minutiöser und lapidarer Bericht von den Etappen des Sterbens und der Verwesung mag in seiner Detailliertheit erschreckend wirken – er ist ein mutiges und versöhnliches Dokument vom letzten Aufbäumen des Lebens gegen das Ende. Regie: Oliver Boeck. Mit: Jürgen Arndt, Joachim Höppner.

  2. Das Stundenbuch des Herzogs von Berry ( französisch Les Très Riches Heures du Duc de Berry bzw. kurz Très Riches Heures) ist das berühmteste illustrierte Manuskript des 15. Jahrhunderts.

  3. Das Stundenbuch, auch Horarium ( lateinisch horarium „Uhr“), französisch Livre d’heures [livr ˈdœr], war ein im Aufbau dem Brevier der römisch-katholischen Kirche nachempfundenes Gebet- und Andachtsbuch für das Stundengebet. Stundenbücher waren zunächst für Laien bestimmt, später auch für Kleriker. Sie kamen Mitte des 13.

    Abbildung
    Gebräuchlicher Name
    Datierung
    1300–1308
    England, Midlands
    1325–1328
    Frankreich, Paris
    um 1330
    Frankreich, Arras
    um 1336–1340
    Frankreich, Paris
  4. Über den Autor. Rilkes "Stundenbuch". Das Stunden-Buch wurde 1905 veröffentlicht und umfasst folgende Teile: Das Buch vom mönchischen Leben (geschrieben 1899) Das Buch von der Pilgerschaft (geschrieben 1901) Das Buch von der Armut und vom Tode (geschrieben 1903) In dieser Rubrik finden Sie.

  5. Erstes Buch: Das Buch vom mönchischen Leben (1899) "Da neigt sich die Stunde und rührt mich an". "Ich lebe mein Leben in wachsenden Ringen". "Ich habe viele Brüder in Sutanen". "Wir dürfen dich nicht eigenmächtig malen". "Ich liebe meines Wesens Dunkelstunden".

  6. Im Stunden-Buch kreiert Rilke eine Opposition zwischen seiner Bejahung des Todes als eines organischen, das Sein konstituierenden Elementes und der unter Menschen verbreiteten Todesangst, die sich im Jenseitsglauben, in „Kirchen, welche Gott umklammern/ wie einen Flüchtling und ihn dann bejammern“ und im „Jenseitswarten und [dem] Schauen ...

  7. Das Stunden-Buch ist der Titel eines Gedichtzyklus von Rainer Maria Rilke. Die 1899 bis 1903 in drei Teilen entstandene, erst 1905 im Insel Verlag in Leipzig veröffentlichte Sammlung gehört mit ihrem träumerisch-melodischen Ausdruck und der neuromantischen Stimmung neben dem Cornet zum wichtigsten Teil seines Frühwerks.