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  1. Wappen und Flagge. Das Wappen wurde am 8. September 1995 durch das Regierungspräsidium Magdeburg genehmigt. Blasonierung: „In Silber ein golden bewehrter, rot gezungter roter Adler, die Sachsen besteckt mit je einer silbernen Rose mit goldenem Butzen.“ Tangermünde führt das Wappen seit der Gründung.

  2. www.heraldry-wiki.com › heraldrywiki › indexWappen von Tangermünde

    The arms are based on the oldest known seal of the city, dating from 1344. The seal shows the eagle of Brandenburg as at the time the area was part of Brandenburg. The roses on the tip of the wings are probably a mistake, they were originally just feathers, but were later transformed into flowers.

  3. 2 Wappen, Flagge, Dienstsiegel. Das Wappen der Stadt Tangermünde zeigt: In Silber ein golden bewehrter, rot bezungter roter Adler, die Sachsen besteckt mit je einer silbernen Rose mit goldenem Butzen. Das Wappen gleicht in Form und Aufteilung der Abbildung in der Anlage 1.

  4. Die Kleinstadt Tangermünde führt dieses Wappen s eit ihrer Gründung. In seiner heutigen Darstellung ähnelt e s der Form, w ie sie i m ausgehenden Mittelalter dargestellt wurde. Den brandenburgischen Adler z eigt auch d as älteste Siegel u m 1300.

  5. Sanierung der historischen Wappen am Neustädter Tor in Tangermünde. 2020 erhielt Busse Maler und Maurer den Auftrag zur Restaurierung der geschichtsträchtigen Putzblenden. Dabei waren Erfahrung, Wissen und Fingerspitzengefühl gleichermaßen gefragt.

  6. m.unser-stadtplan.de › stadtplan › tangermuendeStadtplan Tangermünde

    Abb. 1 Wappen von Tangermünde. Die Kaiser- und Hansestadt Tangermünde (plattdeutsch: Tangermünn) liegt an der Elbe im Südosten des Landkreises Stendal im nördlichen Sachsen-Anhalt. Geografie. Lage. Die Kleinstadt Tangermünde liegt südöstlich von Stendal in der Altmark auf einer Hochfläche, die durch eine eiszeitliche Endmoräne gebildet wurde.

  7. Ende des 17. Jahrhunderts war Tangermünde eine unbedeutende Landstadt, die sich über Jahrhunderte nicht wirtschaftlich erholen konnte. Trotz Not und Armut entstanden im schicksalhaften 17. Jahrhundert Fachwerkhäuser mit zum Teil sehr schönen Portalen mit sehenswerten Schmuckformen.