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  1. Tonio Kröger“ ist eine Novelle des Schriftstellers Thomas Mann. Sie ist zwischen 1900 und 1902 entstanden und wurde erstmals 1903 veröffentlicht. Zu dieser Zeit hatte Thomas Mann bereits seinen Roman „ Buddenbrooks “ veröffentlicht, für den 1929 den Nobelpreis für Literatur erhalten sollte.

  2. Unsere detaillierte Interpretation befasst sich mit den Hauptthemen von Thomas Manns Novelle Tonio Kröger (1903) und beleuchtet das Werk aus verschiedenen Perspektiven heraus. Zunächst wird die Beziehung zwischen Tonio, Hans und Inge beschrieben.

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  3. Analyse. Thomas Manns Novelle Tonio Kröger (1903), die viele autobiografische Züge trägt, ist bestimmt eines der am häufigsten gelesenen und meistgedeuteten Werke des Autors. Der Inhalt der relativ kurzen Erzählung, welche der Autor als sein literarisches Lieblingskind bezeichnete, lässt sich eigentlich schnell zusammenfassen und scheint ...

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  4. 27. Sept. 2022 · Mit der Novelle »Tonio Kröger« hat Thomas Mann die Grundthemen seines künstlerischen Reifeprozesses aufgegriffen: das Gefühl, ein Außenseiter zu sein; die Suche nach einer Identität jenseits von Stereotypen und Klischees; seinen Kampf mit der Kälte der Kunst, der die vermeintliche Wärme eines sehnsüchtig vermissten ...

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  5. Tonio Kröger zählt zu den beliebtesten Prosastücken Thomas Manns. Besonders junge Leser identifizieren sich mit der Titelfigur, einem unglücklich Liebenden, der zwischen der Verachtung für die Banalität des bürgerlichen Lebens und der Sehnsucht nach dem gewöhnlichen menschlichen Glück hin- und hergerissen ist.

  6. 3.2 Selbstanalyse. 4 Adaptionen. 4.1 Verfilmung. 4.2 Theater. 4.3 Hörspiel. 5 Literatur. 5.1 Drucke. 5.2 Sekundärliteratur. 5.3 Hörbuch. 6 Einzelnachweise und Anmerkungen. 7 Weblinks. Inhalt. Erstes Kapitel. Tonio ist der Sohn des Getreidegroßhändlers Konsul Kröger und dessen schöner, südländischer Frau.

  7. Unsere umfassende Analyse untersucht die verschiedenen Bauelemente der Erzählung: Titel, Orte, Zeit, Aufbau und Inhalt, Parallelität und Leitmotive, Sprache, Stil, Ironie, Erzählperspektive / -Technik, Stilmittel und Intertextualität.