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  1. Starke Beachtung fand er mit seiner Theorie des Romans (1916), einer lebensphilosophischen Analyse, in der er die Geschichtlichkeit als eine zentrale Kategorie des gesellschaftlichen Seins herausstellt und die „transzendentale Obdachlosigkeit“ der bürgerlichen Welt thematisiert.

  2. 18. Aug. 2001 · Sein Begriff der «transzendentalen Obdachlosigkeit» beschreibt eine Grundbedingung des modernen Lebens: Erst der Mensch der Moderne hat Gott für tot erklärt und damit den Schutzraum der...

  3. Transcendental homelessness (German: transzendentale Obdachlosigkeit) is a philosophical term coined by George Lukács in his 1914–15 essay Theory of the Novel. Lukács quotes Novalis at the top of the essay, "Philosophy is really homesickness—the desire to be everywhere at home."

  4. Hundert Jahre „transzendentale Obdachlosigkeit“. Georg Lukács’ ‚Theorie des Romans‘ neu gelesen. Sonderband des Georg Lukács-Jahrbuches, hrsg. gemeinsam mit Rüdiger Dannemann und Maud Meyzaud

  5. Ein Archivtagung zum Thema Sinnfragen der jungen Generation nach dem Zweiten Weltkrieg. Diskutieren Sie mit Experten über die mentale Gestimmtheit und Religiosität der Jugend in Deutschland von 1945 bis 1949.

  6. Diese transzendentale Obdachlosigkeit ist nun der historische Ort für die Form des Romans: "Der Roman ist die Epopöe eines Zeitalters, für das die extensive Totalität des Lebens nicht mehr sinnfällig gegeben ist, für das die Lebensimmanenz des Sinnes zum Problem geworden ist, und das dennoch die Gesinnung zur Totalität hat." (S. 47)

  7. 15. Nov. 2020 · Eine Schrift über die Formen der großen Epik in ihrer Beziehung zur Geschlossenheit und Problematik der Gesamtkultur. Lukács unterscheidet zwischen klassischer und romantischer Kunstform und analysiert die Entfremdung des Subjekts in der modernen Welt.