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    Lage

    Wangen liegt am Rande des Westallgäus am nördlichen bzw. westlichen Ufer der Oberen Argen entlang des sanft ansteigenden Talhanges in der Drumlinlandschaft des Westallgäuer Hügellandes. Die Untere Argen fließt im Nordwesten Wangens und vereinigt sich südwestlich der Stadt (bei Pflegelberg, Ortschaft Schomburg), in ca. 9 km Entfernung vom Stadtzentrum, mit der Oberen Argen. Das neuzeitliche Wangen prägt trotz zahlreicher jüngerer Stadtteile sein historischer Stadtkern.

    Nachbargemeinden

    Die folgenden Gemeinden grenzen an die Stadt (Reihenfolge im Uhrzeigersinn, beginnend im Westen): Amtzell, Vogt, Kißlegg und Argenbühl (alle Landkreis Ravensburg), Weißensberg, Hergatz und Hergensweiler (alle drei Landkreis Lindau), Achberg (Landkreis Ravensburg) und Neukirch (Bodenseekreis).

    Stadtgliederung

    Das Stadtgebiet besteht aus der Kernstadt (ca. 16.500 Einwohner) und den im Rahmen der Gemeindereform der 1970er Jahre eingegliederten ehemaligen Gemeinden Deuchelried, Karsee, Leupolz, Neuravensburg, Niederwangen und Schomburg. Die eingegliederten Gemeinden sind heute zugleich Ortschaften im Sinne der baden-württembergischen Gemeindeordnung, das heißt, sie haben jeweils einen von den Wahlberechtigten bei jeder Kommunalwahl neu zu wählenden Ortschaftsrat mit einem Ortsvorsteher als Vorsitzend...

    Wangen im Mittelalter

    Die Besiedlung Wangens geht vermutlich auf eine alemannische oder fränkische Siedlung aus der Zeit nach der Unterwerfung der Alemannen durch Frankenkönig Chlodwig I. (um 496) zurück. Der Ort wurde erstmals in einer Urkunde des Klosters St. Gallen im Jahr 815 als Wangun erwähnt (siehe Wang). Der freie Alemanne Hadubert schenkte damals dem fränkischen Reichskloster ein Bauerngut und einen Wald. Bereits 770 war die Ortschaft Hatzenweiler als Haddinwilare erstmals erwähnt worden, als ein Hadupert...

    Reichsstadt Wangen

    Ab dem 15. Oktober 1281 unter Rudolf von Habsburg stand Wangen wieder unter königlicher Vogtei, am 10. Januar 1286 wurde es zur Reichsstadt erhoben. Das Symbol des Adlers für das staufische und das Symbol der Lilie für das fränkische Kaisertum verdeutlichen im Wappen der Stadt noch diesen Status. In Wangen treffen sich die Straßen von Ravensburg, Lindau, Leutkirch und Isny. Der sich entwickelnde Fernhandel über die Alpen – anfangs durch die Große Ravensburger Handelsgesellschaft, später durch...

    Wangen in der frühen Neuzeit

    1552 löste Kaiser Karl V. die Zünfte auf und gab der Stadt eine neue Rats- und Gerichtsverfassung mit aller Macht für das Patriziat der Stadt. Im Dreißigjährigen Krieg hatte Wangen ab 1622 unter Truppendurchzügen und Einquartierungen zu leiden, ab 1628 herrschte die Pest. Nach 1631 flüchtete bei mehreren schwedischen Überfällen ein Großteil der Einwohner vorübergehend nach Bregenz. Nachdem die Schweden 1634 aus der Gegend abgezogen waren, verursachte 1635 und 1636 abermals die Pest viele Tode...

    Das Gebiet der heutigen Stadt Wangen gehörte zunächst zum Bistum Konstanz und war dem Archidiakonat Allgäu Landkapitel Lindau unterstellt. Kirche und Pfarrei St. Martin wurden bereits 1182 erwähnt. Sie gehörten dem Kloster St. Gallen, Kaplaneien und Messpfründe wurden gestiftet. Die Reformation hatte nur vorübergehenden Einfluss, so dass Wangen übe...

    Gemeinderat

    Die Kommunalwahl am 26. Mai 2019 führte zu folgendem Ergebnis:

    Bürgermeister

    An der Spitze der Stadt Wangen standen im 14. Jahrhundert der vom König bzw. von der Abtei St. Gallen eingesetzte Amtmann und der Rat (erstmals 1306 bezeugt). Um 1350 wurde die Zunftverfassung eingeführt. Danach gab es einen Bürgermeister, der ab 1384 dem Amtmann untergeordnet war. Seit 1551 gab es wieder eine neue Verfassung mit drei Bürgermeistern, zwei geheimen Räten und 13 Ratsherren. 1803 wurde die bayerische und ab 1810 die württembergische Verwaltung eingesetzt. Danach gab es einen Sta...

    Wappen

    Die Stadtflagge ist rot-weiß.

    Trotz der Stadtbrände von 1539, 1793 und 1858, denen jeweils ganze Straßenzüge zum Opfer fielen, bildet die Altstadt ein malerisches, geschlossenes Ensemble mit Gebäuden vom frühen Mittelalter bis zum späten Barock.

    Wangen war ein großes Zentrum der Textilindustrie, beispielsweise mit der Erba-Gruppe, bevor diese Branche in Deutschland ihren Niedergang erlebte. Heute gibt es hier einen sehr vitalen Branchenmix. Sohler Ski war der einzige Skihersteller im Allgäu, ansässig in Wangen. Als eines der Zentren der Milchwirtschaft im Allgäu ist Wangen der Standort von...

    Ehrenbürger

    Die Stadt Wangen hat folgenden Personen das Ehrenbürgerrecht verliehen. Die Auflistung erfolgt chronologisch nach Verleihung.

    Söhne und Töchter der Stadt

    1. Hans vom Staal (1419–1499), vermutlich in Wangen geboren, später Stadtschreiber und Diplomat in der Schweiz 2. Ulrich Rösch (1426–1491), 1463 bis 1491 Abt des Klosters St. Gallen 3. Johannes Susenbrot (1484/1485–ca. 1542), humanistischer Lateinlehrer und Lehrbuchautor 4. Johannes Gunckel (um 1486–1535), Physiker und Logiker 5. Constantin Steingaden (um 1618–1675), Franziskanerpater und Kirchenmusiker 6. Rupert Neß (1670–1740), auch Rupert II., Abt des Klosters Ottobeuren 7. Joseph Thaddäus...

    Weitere Persönlichkeiten

    1. Johann Andreas Rauch (1575–1632), Maler und Kartograph, lebte ab 1601 in Wangen 2. Daniel Eduard Meier (1812–1873), Mediziner und zweiter Ehemann der Frauenrechtlerin und Schriftstellerin Louise Aston, starb in Wangen 3. Louise Aston (1814–1871), Frauenrechtlerin und Schriftstellerin, starb in Wangen 4. Werner Fechner (1892–1973), Maler und Grafiker, lebte ab 1953 in Wangen 5. Toni Schönecker (1893–1979), bildender Künstler 6. Heinrich Brügger (1895–1976), Mediziner, lebte in Wangen 7. Mar...

    1943 bis 1945 diente Wangen als Kulisse für den NS-Propaganda-Film Quax in Fahrt (uraufgeführt 1953 als Quax in Afrika) mit Heinz Rühmann, einer Fortsetzung des Films Quax, der Bruchpilot. Vom 14. April bis 13. Mai 2004 wurde eine Tatort-Folge („Bienzle und der Sizilianer“, Regie Hartmut Griesmayr) unter anderem in Wangen und Umgebung gedreht. Das ...

    Dieser Artikel wurde aus der deutschsprachigen Wikipedia entnommen. Den Originalartikel finden Sie unter http://de.wikipedia.org/wiki/Wangen im Allgäu Der Text ist unter der Lizenz „Creative Commons Attribution/Share Alike“verfügbar; Informationen zum Lizenzstatus eingebundener Mediendateien (etwa Bilder oder Videos) können im Regelfall durch Ankli...

    Finden Sie die Lage, die Gliederung und die Geschichte der Stadt Wangen im Allgäu auf einem interaktiven Stadtplan. Die Stadt liegt am Westallgäuer Hügelland und hat gut 27.000 Einwohner.

  4. Wangen im Allgäu ist eine Stadt in Oberschwaben in Baden Württemberg im Landkreis Ravensburg. Die historische Altstadt mit interessanten Gebäuden, teils reich verzierten, bürgerlichen Fachwerk- und "Putz"-Häusern, ist ein beliebtes touristisches Ziel. Überblick. Karte.

  5. Stadt Wangen im Allgäu Marktplatz 1 88239 Wangen im Allgäu. Tel: +49 (0)7522 74 0 Fax: +49 (0)7522 74 111 info@ wangen.de. Öffnungszeiten Bürgeramt . Montag: 8.00 - 12.30 Uhr ...

  6. Die MICHELIN-Landkarte Wangen im Allgäu: Stadtpläne, Straßenkarte und Touristenkarte Wangen im Allgäu, mit Hotels, Sehenswürdigkeiten und MICHELIN-Restaurants Wangen im Allgäu.