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  1. Groß-Lichterfelde (seit 1912 Berlin-Lichterfelde) war von 1877 bis 1920 eine selbstständige Gemeinde südwestlich von Berlin und gehörte zum preußischen Regierungsbezirk Potsdam, Kreis Teltow. Heute bildet sie den Berliner Ortsteil Lichterfelde im Bezirk Steglitz-Zehlendorf .

  2. 1 Geographie. 1.1 Lage. 1.2 Struktur und Bebauung. 1.2.1 Lichterfelde West. 1.2.2 Lichterfelde Ost. 1.2.3 Lichterfelde Süd. 1.3 Gewässer. 2 Geschichte. 2.1 13. Jahrhundert: Erste Besiedelung. 2.2 19. Jahrhundert: Gründung der Villenkolonie und Landgemeinde Groß-Lichterfelde. 2.3 Ab 1930. 3 Bevölkerung. 4 Religion. 5 Sehenswürdigkeiten.

  3. Die Königlich Preußische Hauptkadettenanstalt (HKA) in Groß-Lichterfelde bei Berlin war von 1882 bis 1920 die zentrale Kadettenanstalt der Preußischen Armee . Inhaltsverzeichnis. 1 Geschichte. 1.1 Vorgeschichte. 1.2 1873 bis 1920. 1.3 Zwischen militärischer und ziviler Nutzung. 1.4 Die Remilitarisierung zwischen 1933 und 1945.

  4. Am 16. Mai 1881 wurde die Straßenbahnlinie vom Bahnhof Groß-Lichterfelde (heute Lichterfelde-Ost) (Anhalter Bahn) zur Kadettenanstalt in Lichterfelde als erste elektrische Straßenbahn der Welt in Betrieb genommen. Die ersten Fahrten fanden noch ohne Stromabnehmer statt.

  5. Stand: 2014. Bahnhof Lichterfelde West. Bild: BA Steglitz-Zehlendorf - Pressestelle. Wir beginnen unseren etwa zweistündigen Spaziergang am S-Bahnhof Lichterfelde West , der mit der S-Bahnlinie S 1 und den Bussen X 11 und M 11 bequem zu erreichen ist.

  6. www.berlin.de › lichterfelde › lichterfelde-1344319Lichterfelde - Berlin.de

    An den bisherigen verschiedenen Namen des heutigen S-Bahnhofs Lichterfelde West, ist auch die Berliner und Lichterfelder Geschichte abzulesen. So hieß der Bahnhof zunächst nur „Lichterfelde“, anschließend „Groß-Lichterfelde“, gefolgt von „Groß-Lichterfelde B.M. (Berlin-Magdeburg) sowie „Groß-Lichterfelde West“.

  7. Für Lichterfelde begann die Zeit des Aufschwungs um 1865, als der Hamburger Großkaufmann Johann Anton Wilhelm Carstenn, der später für seine Verdienste geadelt wurde, die völlig verschuldeten Güter Giesensdorf und Lichterfelde für die Summe von nur 345.000 Talern kaufte.