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  1. Roots-Reggae ist eine besondere Art des Reggae, die stark von den spirituellen Ideen der Rastafari -Bewegung geprägt ist. Es handelt sich um die klassische Reggae-Variante, den Stil, der den meisten Leuten in den Sinn kommt, wenn sie das Wort Reggae hören.

  2. Die Musikrichtung Reggae stammt aus Jamaika. Sie ist aus verschiedenen Einflüssen wie Ska, Blues, Soul und afrikanische Stammesmusik entstanden. Der sogenannte Roots-Reggae hat sich heute in verschiedene Stile aufgesplittet, zu denen unter anderem Dub Reggae und in Vermischung mit Dancemusic auch Jungle gehören.

  3. de.wikipedia.org › wiki › ReggaeReggae – Wikipedia

    Reggae [ˈɹɛgeɪ oder ˈɹɛgeː] ist heute eine der bedeutendsten Stilrichtungen der populären Musik, die ursprünglich aus Jamaika stammt. Sie entstand dort Ende der 1960er-Jahre und verbreitete sich, beginnend in Großbritannien , bald international, spätestens ab 1968 nach und nach auch weltweit.

  4. Reggae ist eine der Hauptformen der afrokaribischen Musik und entstand Mitte der 1960er-Jahre auf Jamaika als eine Musikform, die gleichermaßen. als Tanzmusik, als rituelle Musik der religiösen Befreiungsbewegung des Rastafari-Kults sowie; als musikalischer Ausdruck des sozialen Protests der städtischen Ghettobevölkerung

  5. 25. Juli 2023 · Third World mit ihrem Frontmann Bunny Rugs Clarke mischt Roots, Disco-Funk und in die Beine gehenden Dub zu einer tanzbaren Neuauflage des klassischen Reggaes. Leadsänger William Bunny Rugs galt als einer der besten Reggae Sänger, die es gab. Sein Markenzeichen war seine heisere und eingängige Stimme.

  6. Roots Reggae ist der klassische Reggae der 1970er Jahre auf Jamaika. Er entstand parallel zum Dub Reggae aus dem Early Reggae und ist vom Rastafari -Glauben geprägt. Dreadlocks gehören auch dazu. Jah Rastafari! – (deutsch, 53 min) - Die Wurzeln des Reggae - Arte Doku. Roots Rock Reggae – (englisch, 52 min) - Inside the Jamaican Music Scene - 1977.

  7. www.wikiwand.com › de › Roots-ReggaeRoots-Reggae - Wikiwand

    Zum internationalen Durchbruch verhilft der Musikrichtung aber ein Weißer: Eric Clapton, der "I Shot The Sheriff" von Marleys zweiter LP Burnin’ (1973) covert und damit 1974 Platz 1 in den USA, Top-5-Erfolge in Deutschland und England erreicht. In den folgenden Jahren steigt Marley zum Reggae-Superstar auf.