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  1. Serielle Musik ist eine Weiterentwicklung der Zwölftontechnik von Arnold Schönberg und wird nach strengen Regeln komponiert. Die Kompositionstechnik basiert auf dem Versuch, möglichst alle Eigenschaften der Musik, wie zum Beispiel Tondauer, Tonhöhe und Lautstärke, auf Zahlen- oder Proportionsreihen aufzubauen.

  2. Die serielle Musik ab den 1950er-Jahren ist eine Weiterführung der Zwölftonmusik. Die seriellen Reihen gaben nicht nur die Reihenfolge der Tonhöhen vor, sondern legten zusätzlich die Tondauer, die Dynamik, die Artikulation und ggf. die Klangfarbe der Einzeltöne fest. Durch die stärker organisierte Ursprungsreihe verlor die Möglichkeit ...

  3. Serielle Musik. aus: Gründet auf einer Kompositionsmethode, bei der Klangmaterial durch eine oder mehrere Reihen (als charakteristischer Anordnung einer begrenzten Anzahl von Klangeigenschaften) strukturiert wird. Im Gegensatz zur Zwölftontechnik sind dabei nicht allein Tonqualitäten durch die jeweilige Reihe vorgeordnet, sondern auch ...

  4. Minimal Music ist ein Sammelbegriff für verschiedene Musikstile innerhalb der Neuen Musik, die sich ab den 1960er-Jahren in den USA entwickelten. Der Name wurde Anfang der 1970er-Jahre von Michael Nyman geprägt in Anlehnung an den aus der Bildenden Kunst stammenden Begriff Minimal Art.

  5. Wikipedia unterscheidet 21 Musikrichtungen, die modern geprägt sind: Blues, Dance, Filmmusik , Funk, Hip-Hop, House, J-Pop, Jazz, Klassik, Metal, Punk, Rap, Rock, Rock’n’Roll, Salsa, Schlager, Soul, Techno, Trance, Trip-Hop, Volksmusik

  6. Diese Kompositionstechnik, die auch Aleatorik genannt wird, hielt Anfang der 1950er-Jahre Einzug in die Musik und ist eine Gegenreaktion auf den Rationalismus der seriellen Musik. Der Komponist gibt nur allgemeine Spielanweisungen oder stimulierende Grafiken vor, die die Interpreten individuell und durch spontane Aktionen umsetzen.

  7. Die Serielle Musik legt nicht nur Tonhöhe jeder Note von vorn herein fest, sondern auch Tondauer, Tonstärke und unter Umständen auch Instrument und Klangfarbe. Die wichtigsten Vertreter waren K. Stockhausen, L. Nono, P. Boulez und G. Ligeti.