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Byczyna [bɨˈʧɨna] (deutsch Pitschen) ist eine Stadt im Powiat Kluczborski der Woiwodschaft Opole in Polen. Sie ist Sitz der gleichnamigen Stadt-und-Land-Gemeinde mit fast 9500 Einwohnern. Das polnische Tor mit einem Teil der alten Stadtmauer
Die Gmina Byczyna [ bɨˈʧɨna] ist eine Stadt-und-Land-Gemeinde im Powiat Kluczborski der Woiwodschaft Oppeln in Polen. Ihr Sitz ist die gleichnamige Stadt ( deutsch Pitschen) mit etwa 3650 Einwohnern. Inhaltsverzeichnis. 1 Geographie. 2 Geschichte. 3 Gemeinde. 4 Politik. 4.1 Bürgermeister. 4.2 Stadtrat. 5 Verkehr. 6 Weblinks. 7 Einzelnachweise.
Byczyna [bɨˈt͡ʂɨna] ( Latin: Bicina, Bicinium; German: Pitschen) is a town in Kluczbork County, Opole Voivodeship, Poland, with 3,490 inhabitants as of December 2021. [1] History. The town of Byczyna was first mention in 1054 when it temporarily served as the capital of the Bishopric of Wrocław. Its name is of Polish origin. [2] .
Byczyna (niem. Pitschen) – miasto w Polsce, w województwie opolskim, w powiecie kluczborskim, siedziba gminy miejsko-wiejskiej Byczyna. Pod względem historycznym Byczyna położona jest na Dolnym Śląsku jako część dawnego księstwa brzeskiego. W latach 1975–1998 miasto administracyjnie należało do starego woj. opolskiego.
Byczyna ist ein südöstlicher Stadtteil von Jaworzno in der Woiwodschaft Schlesien in Polen. Ortskirche Geschichte Der Ortsname ist vom Appellativ byczyna (Ort wo Stiere [polnisch byk] gezüchtet wurden) abgeleitet. Im 12. Jahrhundert könnte das Gebiet ...
Die Rote Armee erreichte Pitschen am 19. Januar 1945. Nach Kriegsende wurde Pitschen in Byczyna umbenannt, die deutsche Bevölkerung wurde weitgehend vertrieben und Bevölkerung aus dem Osten Polens angesiedelt. Heute gehört Pitschen / Byczyna zur Wojewodschaft Oppeln.
11. Mai 2023 · Obwohl die Stadt Pitschen (Byczyna) im Norden Oberschlesiens zu den recht wenigen in der Region zählt, die einen komplett erhaltenen Mauerring vorweisen können, erlebt sie keinen großen Andrang der Touristen. Vielleicht ist die periphere Lage daran schuld, dass Pitschen selbst innerhalb Oberschlesiens immer noch nicht allgemein bekannt ist.
