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  1. de.wikipedia.org › wiki › CyanideCyanide – Wikipedia

    Cyanide sind Salze und andere Verbindungen der Blausäure (Cyanwasserstoff, HCN). In der organischen Chemie ist „Cyanid“ eine veraltete, aber durchaus noch gebräuchliche Bezeichnung für Nitrile – in der Betrachtungsweise als Ester der Blausäure – mit der allgemeinen Formel R–C≡N.

  2. en.wikipedia.org › wiki › CyanideCyanide - Wikipedia

    In chemistry, a cyanide (from Greek kyanos ' dark blue ') is a chemical compound that contains a C≡N functional group. This group, known as the cyano group, consists of a carbon atom triple-bonded to a nitrogen atom. [1] In inorganic cyanides, the cyanide group is present as the cyanide anion −C≡N. This anion is extremely poisonous.

  3. Cyanidvergiftung – Wikipedia. Cyanidvergiftungen bei Menschen sind seltene Ereignisse. Die Entwicklung verläuft rasch progredient und lässt wenig Zeit für Diagnostik und Behandlung. Oft kommt auch jede Hilfe zu spät. Nachträgliche Reportagen sind nicht immer authentisch.

  4. Kaliumcyanid wird bei industriellen Fertigungsprozessen eingesetzt und dort hauptsächlich zur Goldgewinnung (Cyanidlaugerei) und in galvanischen Bädern, aber auch in der organischen Synthesechemie verwendet (besonders zur Herstellung von Nitrilen).

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  5. Cyanide poisoning is poisoning that results from exposure to any of a number of forms of cyanide. Early symptoms include headache, dizziness, fast heart rate, shortness of breath, and vomiting. This phase may then be followed by seizures, slow heart rate, low blood pressure, loss of consciousness, and cardiac arrest.

  6. de.wikipedia.org › wiki › CyanidinCyanidin – Wikipedia

    Cyanidin ist ein zur Gruppe der Anthocyanidine zählender kationischer Pflanzenfarbstoff. An unterschiedliche Kohlenhydrate (Zucker) glycosidisch gebunden ist Cyanidin Bestandteil zahlreicher Anthocyane, z. B. von Cyanidin-3-O-glucosid, die auch in pflanzlichen Lebensmitteln vorkommen.

  7. Cyanwasserstoff ( Blausäure) ist eine farblose bis leicht gelbliche, brennbare, sehr flüchtige und wasserlösliche Flüssigkeit. Die Bezeichnung Blausäure rührt von der früheren Gewinnung aus Eisenhexacyanidoferrat ( Berliner Blau) her, einem lichtechten tiefblauen Pigment.