Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Die Deutsche Soziale Partei (DSP) war eine deutsche Kleinpartei, die ausschließlich in Niedersachsen aktiv war. Die DSP wurde als Abspaltung des Bundes der Heimatvertriebenen und Entrechteten (BHE) zuerst unter dem Namen Deutsche Soziale Partei – Unabhängiger BHE am 10. November 1950 durch Freunde des ehemaligen ...

    • Inhaltliches Profil
    • Struktur
    • Geschichte
    • Bundesvorsitzende
    • Literatur

    In ihrem 2006 beschlossenen aktuellen Programm bezeichnet sich die Partei als „nationale, konservative und soziale Kraft“und ihre Grundprinzipien als „bürgernah, wertkonservativ, christlich-abendländisch, freiheitlich, wertorientiert und patriotisch“. Darin bekennt sich die DSU nach eigenen Angaben zur Achtung und dem Schutz der Würde eines jeden M...

    Landesverbände

    Landesverbände der DSU bestehen in Brandenburg, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Baden-Württemberg.Der sächsische Landesverband ist mit rund 60 Mitgliedern der mitgliederstärkste. Landesvorsitzender in Sachsen ist Joachim Fischer. Landesvorsitzender in Baden-Württemberg ist der stellvertretende Bundesvorsitzende Alexander Schonath.Bei der Gründung der DSU am 20. Januar 1990 in Leipzig wurde auch ein Landesverband Berlin gegründet, dessen 1. Vorsitzender Stefan Sabottka war. Er war auch Mitbegründe...

    Gründung und Wendezeit in der DDR

    Die Partei wurde in der DDR am 20. Januar 1990 in Leipzig im Gasthaus Goldene Krone gegründet. Zu den Gründungsgruppierungen zählten zwölf christliche, liberale und bürgerlich-konservative Oppositionsgruppen. Diese waren die CSPD (Christlich-soziale Partei Deutschlands), der der erste DSU-Vorsitzende Hans-Wilhelm Ebeling angehörte, Forumpartei, Fortschrittliche Volkspartei, CSU/DSU, Freie Demokratische Union, Sozialbürgerliche Union, Deutsche Freiheitsunion, Vereinigte Union Sachsen, CDSU, De...

    Nach der deutschen Wiedervereinigung

    Der CSU-Politiker Peter Gauweiler hatte unter anderem im Landesvorstand der CSU die Idee vorgetragen, mit Hilfe eines Ablegers in der DDR die CSU zu erweitern. Eine Rolle spielte dabei die bereits von Franz Josef Strauß propagierte Idee einer solchen vierten Partei außerhalb Bayerns.Die CSU unterstützte die DSU massiv, während die CDU sich allgemein der Allianz für Deutschland zugewandt hatte. Ein prominenter Berater der DSU war der ZDF-Fernsehmoderator und Journalist Gerhard Löwenthal. Diese...

    Kommunale Mandate

    Nach den Kommunalwahlen in Sachsen 2019stellt die DSU in folgenden Kommunen Abgeordnete: 1. Coswig (Sachsen): 1 Ratsmitglied 2. Treuen: 3 Ratsmitglieder 3. Vogtlandkreis: 1 Kreistagsmitglied

    Seit ihrer Gründung standen der Bundespartei insgesamt fünf Parteichefs vor. Allerdings sind alle ehemaligen Vorsitzenden nach ihrer Amtszeit aus der Partei ausgetreten. Ebeling, Nowack und Walther wechselten zur CDU, während Keller heute parteilos ist.

    Ulrich Brümmer: Parteiensystem und Wahlen in Sachsen. Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden 2006, ISBN 3-531-14835-4.
    Wolfgang Jäger, Michael Walter: Die Allianz für Deutschland: CDU, Demokratischer Aufbruch und Deutsche Soziale Union 1989/1990. Böhlau, Köln 1998, ISBN 3-412-13197-0.
    Andreas Schulze: Deutsche Soziale Union (DSU). In: Frank Decker, Viola Neu (Hrsg.): Handbuch der deutschen Parteien. Bundeszentrale für Politische Bildung, Bonn 2007, ISBN 978-3-89331-794-3, S. 248...
    Volkmar Weiss: Die Rolle der 1990 in Leipzig gegründeten Deutschen Sozialen Union (DSU) bei der Einigung Deutschlands. In: Hartmut Zwahr, Uwe Schirmer, Henning Steinführer (Hrsg.): Leipzig, Mitteld...
  2. Diese Liste der politischen Parteien in Deutschland verzeichnet die in Deutschland aktiven politischen Parteien und Wählervereinigungen. Das deutsche Parteiengesetz definiert in § 2 Absatz 1 Parteien wie folgt: „Parteien sind Vereinigungen von Bürgern, die dauernd oder für längere Zeit für den Bereich des Bundes oder eines ...

    Logo
    Name
    Kurzbezeichnung
    Mitgliederzahl
    SPD
    365.190 [2]
    16
    CDU
    363.100 [3]
    17 [4] [5] in 15 Ländern
    GRÜNE
    130.000 [6]
    16
    CSU
    126.855 [7]
    — nur in Bayern
  3. Die Deutschsoziale Partei (DSP, auch: Deutschsoziale Antisemitische Partei) war eine antisemitische Partei im deutschen Kaiserreich. Sie ging 1889 auf dem Bochumer Kongress unter der Regie von Max Liebermann von Sonnenberg und Theodor Fritsch aus der 1886 in Kassel gegründeten Deutschen Antisemitischen Vereinigung hervor.

  4. Die Deutschsoziale Partei (DSP), zu der sie sich zusammenschlossen, hatte ihre organisatorischen Hochburgen vor allem in ländlichen Gebieten Nord- und Westdeutschlands sowie in Hamburg. Bei der Reichstagswahl am 16. Juni 1903 kamen fast dreiviertel ihrer Wähler vom Land.

  5. Die Deutsche Partei (DP) war eine rechtsgerichtete politische Partei in Deutschland. Sie wurde 1945/1946 gegründet und erreichte ihre größte Bedeutung in den 1950er-Jahren. Von 1949 bis 1960 war sie auch an der Bundesregierung beteiligt.

  6. Die Deutschsoziale Partei war eine völkisch-antisemitische Partei in der Weimarer Republik und in der Freien Stadt Danzig.