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  1. Fred Sinowatz war von 1971 bis 1983 Bundesminister für Unterricht und Kunst. Seine Amtszeit unter der Regierung Kreisky war von zahlreichen schulpolitischen Reformen geprägt.

  2. Alfred Sinowatz (5 February 1929 – 11 August 2008) was an Austrian historian and politician of the Social Democratic Party (SPÖ), who served as Chancellor of Austria from 1983 to 1986. Prior to becoming Chancellor, he had served as Minister of Education from 1971 to 1983 and Vice-Chancellor from 1981 to 1983.

  3. Der sozialdemokratische Altbundeskanzler Fred Sinowatz ist im Jahr 2008 im Alter von 79 Jahren gestorben. Er war von 1983 bis 1986 Bundeskanzler und wurde in der Causa Waldheim rechtskräftig verurteilt.

  4. In den Nachrufen wurde er gewürdigt, überwiegend zu Recht: Der SPÖ-Politiker Fred Sinowatz, Unterrichtsminister und dann Bundeskanzler von 1983 bis 1986, hat - mit einer Ausnahme - als Regierungschef durch menschliche Größe unter äußerst harten Umständen überzeugt.

    • Die Furche
  5. 17. Mai 2010 · Der schon länger kränkliche Sinowatz ist am Montag im Alter von 79 Jahren gestorben. Bundeskanzler Alfred Gusenbauer sagte, Fred Sinowatz sei ein "großer Österreicher" gewesen.

  6. Fred Sinowatz, * 5. Februar 1929 Neufeld an der Leitha, Burgenland, † 11. August 2008 Wien, Historiker, Politiker. Biographie. Fred Sinowatz entstammt einer burgenländischen Arbeiterfamilie; sein Vater war Maschinenschlosser und später Kohlenhändler, seine Mutter Arbeiterin.

  7. Fred Sinowatz leitete das Ressort von 1971 bis 1983 und ist der bis heute längstdienende Unterrichtsminister der Zweiten Republik. Er forcierte als Unterrichtsminister die politische Bildung sowie zahlreiche Schulversuche bzw. -reformen und setzte das Schulunterrichtsgesetz 1974 durch.