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  1. Kfar Malal (auch Kefar …; hebräisch כְּפַר מַלָ"ל ‚Dorf MaLa"Ls‘) ist ein Moschav in der Scharonebene, etwa 30 Kilometer nordöstlich von Tel Aviv in Israel. Verwaltungstechnisch liegt Kfar Malal im Drom HaScharon, Unterbezirk HaScharon im Zentralbezirk (Israel). Der Ort hatte 2018 328 Einwohner.

  2. en.wikipedia.org › wiki › Kfar_MalalKfar Malal - Wikipedia

    Kfar Malal (Hebrew: כְּפַר מַלָּ"ל) is a moshav in central Israel. Located in the Sharon plain, it falls under the jurisdiction of Drom HaSharon Regional Council. In 2022 it had a population of 306.

    • Familie
    • Frühe Jahre
    • Militärische Karriere
    • Politischer Werdegang
    • Erkrankung, Koma und Tod
    • Politische Bedeutung
    • Werke
    • Literatur
    • Film
    • Weblinks

    Scharons Vater Schmuel kam aus Brest-Litowsk und die Mutter, die einer Familie von Subbotniki entstammte, aus Mahiljou in Belarus. Der Vater hatte gerade in Tiflis sein Betriebswirtschaftsstudium mit Vertiefung auf Einzelhandelskaufmann abgeschlossen, als er 1921 als aktiver Zionist vor der Roten Armee floh und zusammen mit der Mutter nach Palästin...

    Dienst in der Hagana

    Bereits mit 13 Jahren beteiligte sich Scharon am Wachdienst des Moschaws und trat im Jahr darauf der Untergrundorganisation Hagana bei, dem Vorläufer der israelischen Armee. Seit 1941 besuchte er das Gymnasium in Tel Aviv. Dort legte er, der nie ein herausragender Schüler war, mit 17 Jahren das Abitur ab. Da sein Vater die Aktionen des Palmach gegen national-konservative Gruppen (wie Lechi und Etzel) ablehnte, die gegen die Briten kämpften, trat Scharon nicht dieser Eliteeinheit, sondern der...

    Palästinakrieg

    Zu Beginn des Palästinakriegs von 1948 war Scharon Zugführer in einer Infanteriekompanie, die zur Alexandroni-Brigade gehörte. Er kämpfte unter anderem am 26. Mai 1948 in der ersten Schlacht um Latrun, in der er schwer verwundet und sein Zug fast vollkommen ausgelöscht wurde. Später wurde er zum Aufklärungsoffizier im Bataillon ernannt, das zuerst im Norden gegen die irakischen und später, kurz vor Kriegsende, im Süden gegen die ägyptischenTruppen kämpfte. Nach dem Krieg wurde die Alexandroni...

    Die Einheit 101

    Im Jahr 1951 kam es zu 137, 1952 zu 162 und 1953 zu 160 Angriffen von Palästinensern auf den jungen Staat Israel. Da dessen Grenzen nur schwer zu überwachen waren, gelang es einigen Angreifern sogar, bis in die Vororte Tel Avivs vorzudringen. Dabei waren zahlreiche – meist zivile – Opfer zu beklagen. Das israelische Militär versuchte bei mehreren Gegenschlägen, die Zentren der paramilitärischen und terroristischen Angreifer zu treffen. Diese waren jedoch wenig effektiv, da die eingesetzten Tr...

    Die Fallschirmjäger

    Nachdem Mosche Dajan Ende 1953 zum israelischen Generalstabschef ernannt worden war, wurde die Einheit 101 in die Fallschirmjägertruppe integriert. Scharon wurde der Kommandeur des Bataillons, das nach Einschätzung der israelischen Führung erfolgreich arbeitete. Nach der Qibya-Aktion wurden jedoch nur noch rein militärische Ziele angegriffen. Neben der herausgehobenen Position der Fallschirmjäger führte die Tatsache, dass Scharon seine persönlichen Kontakte zu Ben Gurion und Dajan zu scharfer...

    Die Sueskrise

    In der Sueskrise spielte Scharons 202. Fallschirmjäger-Brigade eine entscheidende Rolle. Das 890. Fallschirmjäger-Bataillon sicherte nach einer Luftlandung den Ostausgang des strategisch wichtigen Mitla-Passes. Der Rest der Brigade unter Scharon kämpfte sich in zwei Tagen auf dem Landweg die 200 km durch feindliches Gebiet zum Pass vor. Scharon bat mehrmals erfolglos darum, den Pass angreifen zu dürfen, erhielt aber nur Erlaubnis, ihn aufzuklären, um ihn, falls er unbesetzt sein sollte, späte...

    Minister

    Vor den Knesset-Wahlen 1973 wurde unter maßgeblicher Beteiligung des gerade aus der Armee ausgeschiedenen Scharon aus dem Zusammenschluss des rechten Parteienbündnisses Gachal mit kleineren Rechtsparteien der Likud gebildet, um ein bürgerliches Gegengewicht zu dem von der Avoda angeführten Maarach-Block zu etablieren. Zuvor war Scharon der Liberalen Partei beigetreten, nachdem er als General nominelles Mitglied der Mapaibzw. der Awoda gewesen war. Von 1973 bis 1974 und von 1977 bis 2006 war S...

    Premierminister

    Scharon gewann am 6. Februar 2001 die Wahl um das Ministerpräsidentenamt und wurde daraufhin am 7. März 2001 Israels Premierminister. Besonders populär war bei den Wählern sein Versprechen, dem Sicherheitsbedürfnis der israelischen Bevölkerung höchste Priorität einzuräumen und den Terror zu beenden. Dieses Versprechen konnte er allerdings während seiner Amtszeit nicht erfüllen. Scharon lehnte Jassir Arafat als Gesprächspartner auf palästinensischer Seite ab, warf ihm Urheberschaft am Terror v...

    Am 18. Dezember 2005 erlitt Scharon einen leichten Schlaganfall. Danach wurde ein offenbar angeborener Herzfehler entdeckt, der am 5. Januar 2006 operiert werden sollte. Am Vorabend der Operation wurden starke Hirnblutungen festgestellt, Scharon musste sich in den nächsten Tagen mehreren neurochirurgischen Operationen unterziehen. Die Regierungsges...

    Scharon war Parteivorsitzender des Likud und Gründer von dessen Abspaltung Kadima. Vor seiner Zeit als Regierungschef hatte er verschiedene Ministerposten inne. So war Scharon Landwirtschaftsminister, zweimal Verteidigungsminister sowie Außenminister. Nach seinem Schlaganfall Ende 2005 musste er im April 2006 als Ministerpräsident für amtsunfähig e...

    Ariel Scharon, David Chanoff: Warrior. An Autobiography. Simon & Schuster, New York 2001, ISBN 0-7432-2566-X.

    David Landau: Arik: The Life of Ariel Sharon. Vintage, New York 2014, ISBN 978-1-4000-7698-7.
    Gadi Blum, Nir Hefez: Ariel Scharon. Die Biografie. Verlag Hoffmann & Campe, Hamburg 2006, ISBN 3-455-50002-1.
    Norman H. Finkelstein: Ariel Sharon. Lerner Pub Group 2005, ISBN 0-8225-9523-0(Biographie).
    Baruch Kimmerling: Politicide: Ariel Sharon’s War Against The Palestinians. Verso 2003, ISBN 1-84467-532-7 (dt. Politizid. Ariel Sharons Krieg gegen das palästinensische Volk. Hugendubel, Kreuzling...

    Ariel Scharons letzter Kampf. Dokumentarfilm, Frankreich, 2007, 93 Min., Regie: Michaël Prazan, Produktion: Arte, Erstausstrahlung: 21. Mai 2008 (Inhaltsangabevon arte).

    Literatur von und über Ariel Scharon im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
    Ariel Sharon - Life Story | A Biography (Memento vom 11. Oktober 2016 im Internet Archive)
    Ariel Sharon bei IMDb
  3. KEFAR MALAL (Heb. כְּפַר מַלָּ״ל), moshav in the southern Sharon, Israel, affiliated to Tenu'at ha-Moshavim, first founded on privately owned land in 1911 and named Ein Ḥai. It was destroyed in the battles of World War I. Renewed by a laborers' group after the war, it was again destroyed in the 1921 Arab riots, but was rebuilt as ...

  4. www.wikiwand.com › de › Kfar_MalalKfar Malal - Wikiwand

    Kfar Malal (auch Kefar …; hebräisch כְּפַר מַלָ"ל ‚Dorf MaLa"Ls‘) ist ein Moschav in der Scharonebene, etwa 30 Kilometer nordöstlich von Tel Aviv in Israel. Verwaltungstechnisch liegt Kfar Malal im Drom HaScharon, Unterbezirk HaScharon im Zentralbezirk (Israel). Der Ort hatte 2018 328 Einwohner.

  5. At the National Library of Israel, you can find information on Kfar Malal (Israel), History and view a variety of items related to the topic such as manuscripts, books, archives, photographs and more. Read more at:

  6. Der Sitz der Verwaltung befand sich zunächst in Kfar Malal. Anfang des 21. Jahrhunderts wurde sie in die Nähe des Moschav Neweh Jaraq verlegt. Einwohner. Die Einwohnerzahl beträgt 34.323 (Stand: Januar 2022). Das israelische Zentralbüro für Statistik gibt bei den Volkszählungen vom 22. Mai 1961, 19. Mai 1972, 4. Juni 1983, 4.