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  1. Mittelfeld ( [mɪtəlfɛlt] ) ist ein Stadtteil von Hannover und gehört zum 8. Stadtbezirk Döhren-Wülfel . Inhaltsverzeichnis. 1 Lage und Geschichte. 2 Sehenswürdigkeiten, Freizeit und Infrastruktur. 3 Bevölkerung. 4 Einzelnachweise. Lage und Geschichte. Mittelfeld liegt am südlichen Stadtrand.

  2. Mittelfeldspieler (früher auch Läufer) ist eine Spielposition in verschiedenen Mannschaftssportarten, zum Beispiel im Fußball und im Hockey . Inhaltsverzeichnis. 1 Fußball. 1.1 Defensiv. 1.2 Zentral. 1.3 Offensiv. 1.3.1 Außen. 2 Hockey. 3 Handball. 4 Weblinks. 5 Einzelnachweise. Fußball. Das System 4-4-2 mit Mittelfeldraute aus vier Spielern.

  3. Mittelfeld steht für: Mittelfeldspieler, in verschiedenen Sportarten, zum Beispiel Fußball und Hockey, eine Position auf dem Spielfeld. Mittelfeld (Hannover), einen Stadtteil von Hannover im Stadtbezirk Döhren-Wülfel. Lüneburg-Mittelfeld, einen Stadtteil von Lüneburg.

  4. Das Mittelfeld ist der Bereich, in dem zunächst alle Satzglieder stehen, die nicht aufgrund einer besonderen Festlegung einem der anderen Felder zugewiesen werden. Unter anderem enthält das Mittelfeld also auch eine Position für das Subjekt, außer dieses wird im Einzelfall ins Vorfeld geholt (wie oben im zweiten Beispiel, mehr dazu s. u.).

  5. Geschichte | Willkommen im Stadtteil Mittelfeld. Geschichte ab 1955 bis heute. 1955 bis heute- Mittelfeld wächst - 1955 fand der erste Markttag auf dem Rübezahlplatz statt. 1955/56 schufen Otto Hodler und Josef Fehling die katholische „St. Eugeniuskirche“, St.-Eugenius-Weg 1, einen roten Klinkerbau. 1960/61 erbaute Georg Seewald an der Beuthener...

  6. 1945 bis 1954. Ein neuer Stadtteil entsteht. 1945 ging der Zweite Weltkrieg zu Ende. Hannover lag in Trümmern. Die Menschen fassten an, räumten den Schutt weg.

  7. 1. mittlerer, abgegrenzter Teil einer beliebigen Fläche WDG. Kollokationen: mit Genitivattribut: das Mittelfeld des Vorderflügels. in Koordination: Mittelfeld und Seitenfeld, Saumfeld. Beispiele: das Mittelfeld des Schachbretts WDG. Der Tisch, die eigentliche Besonderheit, war […] eine Grabplatte aus dem Jahr 1411. […]