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Ragtime ist ein in den USA entstandener Vorläufer des Jazz, der seine Blütezeit zwischen 1899 und 1914 hatte. Er gilt als „Amerikas klassische Musik“ und wird heute im Wesentlichen als Klavierstil wahrgenommen und praktiziert, wurde aber auch auf anderen Instrumenten, besonders auf dem Banjo, aber auch in klein- und ...
Merkmale des Ragtime (im engeren Sinne) sind: Eine spezielle rhythmische Qualität, die sich im abendländischen Musikempfinden bzw. in der traditionellen europäischen Notenschrift zwar als "Synkopierung" niederschlägt, ihren Ursprung allerdings zu einem wesentlichen Teil in afro-amerikanischen Traditionen des Rhythmisierens hat.
Musikalische Fachbegriffe kurz erklärt. Ragtime. Ein Klavierstil, wie er ab etwa 1870 von afroamerikanischen Pianisten im mittleren Westen der USA entwickelt und zur Unterhaltung in Kneipen, Tanzhallen u.ä. gepflegt wurde.
Ragtime. Musical. Musik von Stephen Flaherty. Buch von Terrence McNally, nach dem gleichnamigen Roman von Edgar Lawrence Doctorow. Gesangstexte von Lynn Ahrens. Deutsche Übersetzung von Roman Hinze. mit englischen Songtexten und deutschen Dialogen.
ein Ende des 19. Jahrhunderts in den USA entstandener komponierter afroamerikanischer Klavierstil, der als Akkulturationsphänomen europäische Salon- und Unterhaltungsmusik mit afroamerikanischer Idiomatik verbindet.
Ragtime ist ein afroamerikanischer Musikstil, der sich besonders auf dem Klavier entwickelt hat, und dessen Blütezeit etwa von 1899-1920 dauerte. Typisch ist die gleichmäßige Begleitung der linken Hand im geraden Takt, in der stets Basston und Akkord abwechseln sowie die synkopierten Melodien in der rechten Hand.