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Wechselspannung nennt man eine elektrische Spannung, deren Polarität in regelmäßiger Wiederholung wechselt, deren zeitlicher Mittelwert aber gemäß Normung null ist. Die Kurvenform der Spannung ist dabei unerheblich und nicht an den Sinusverlauf gebunden.
- Wechselstrom
Wechselstrom bezeichnet elektrischen Strom, der seine...
- Effektivwert
Der Effektivwert einer zeitlich veränderlichen Größe wird...
- Wechselstrom
Der Wechselstrom ist ein elektrischer Strom, der periodisch seine Polarität (Richtung) und seinen Wert (Stromstärke) ändert. Das selbe gilt für die Wechselspannung. Es gibt verschiedene Arten von Wechselstrom.
Wechselspannung — kurz & knapp. Bei einer Wechselspannung ändert sich periodisch die Polarität der Spannung. Aus dieser Änderung folgt somit ein Wechselstrom, der ebenfalls periodisch seine Richtung ändert. Die Wechselspannung kommt zum Beispiel aus der Steckdose.
Wechselspannung, eine elektrische Spannung, die zeitlich nicht konstant ist und ihr Vorzeichen wechselt (bei gleicher Polarität spricht man von pulsierender Gleichspannung), z.B. eine sinusförmige Schwingung (Wechselstrom).
Während bei einer Gleichspannung immer die gleiche Polarität und damit bei einem Gleichstrom die gleiche Flussrichtung vorliegt, wird eine Spannung, deren Polarität sich periodisch ändert, als Wechselspannung bezeichnet.