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Heinrich Wilhelm Trübner (* 3. Februar 1851 in Heidelberg; † 21. Dezember 1917 in Karlsruhe) war ein deutscher Maler, der dem so genannten „ Leibl-Kreis “ um Wilhelm Leibl angehörte und stilistisch dem Realismus, Naturalismus und im Spätwerk dem deutschen Impressionismus folgte.
6. Sept. 2019 · Seit 1890 verbrachte Trübner die Sommermonate häufig auf der Fraueninsel im Chiemsee, wo die lange Reihe seiner Chiemseebilder entstand. 1896 wurde er als Lehrer ans Städelsche Kunstinstitut in Frankfurt a. M. berufen; von 1903 bis 1917 war er Professor an der Karlsruher Akademie.
Wilhelm Trübner. Heidelberg 1851 - Karlsruhe 1917 Heinrich Wilhelm Trübner wird am 3. Februar 1851 in Heidelberg geboren. Nach Abschluss des Gymnasiums soll Wilhelm Trübner die Werkstatt seines Vaters, der Goldschied ist, übernehmen.
Wilhelm Trübner war ein deutscher Maler, der dem Leibl-Kreis um Wilhelm Leibl angehörte und stilistisch dem Realismus, Naturalismus und Impressionismus folgte. Er malte Landschaften, mythologische und literarische Themen, war Professor an der Kunstakademie Karlsruhe und Sammler von Kunstwerken seiner Zeitgenossen.
- German
- Heidelberg, Germany
Erfahren Sie mehr über den deutschen Maler Wilhelm Trübner, der dem Leibl-Kreis angehörte und den Realismus zu einer atmosphärischen Malweise weiterentwickelte. Lesen Sie über seine Ausbildung, seine Reisen, seine Porträts und Landschaften und seine Bedeutung für die Kunstgeschichte.
Wilhelm Trübner. Maler, Figurenmaler, Porträtmaler, Tiermaler, Landschaftsmaler, Stilllebenmaler, Radierer, Grafiker, Lithograf und Hochschullehrer. Geboren. 1851 in Heidelberg. Gestorben.
Der Sohn eines Goldschmieds studierte 1867/68 an den Akademien in Karlsruhe und Stuttgart bei Feodor Dietz und Hans Canon und seit 1870 in München als Schüler von Alexander von Wagner und Wilhelm von Dietz. 1869 hatte er auf der Internationalen Kunstausstellung im Münchener Glaspalast Werke von Wilhelm Leibl und Gustave Courbet kennengelernt, di...