Yahoo Suche Web Suche

  1. amazon.de wurde im letzten Monat von mehr als 1.000.000 Nutzern besucht

    Aktuelle Buch-Tipps und Rezensionen. Alle Bücher natürlich versandkostenfrei. Entdecken tausende Produkte. Lesen Kundenbewertungen und finde Bestseller

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Mit der Übernahme des Aristotelismus in die christliche Dogmatik seit dem 12. Jahrhundert kam es auch zur Ablehnung des Experiments, das schon von Platon und Aristoteles als Manipulation der Natur, als künstliche Abtrennung, die das innere Wesen der Natur verberge, verworfen worden war.

  2. Die Gesamtheit der Natur, von der unbelebten Materie über die Pflanzen und die niederen Tiere, hatte er hierarchisch geordnet in der später so genannten „scala naturae“, an deren Spitze der Mensch als das Meisterwerk der Natur steht. Er gilt als Vater der Zoologie und Botanik.

  3. 12. Mai 2021 · AristotelesTheorie der Natur betrachtet unter den Bedingungen unserer heutigen hermeneutischen Situation ErwinSonderegger 2021

  4. Aristoteles wies Platons Theorie von der abhängigen Natur der wahr nehmbaren Gegenstände zurück. Die Dinge mußten eigenständig exi- so. stieren, denn seiner Ansicht nach waren sie das, woraus sich die materielle Welt zusammensetzte.

    • David C. Lindberg
    • 1994
    • Natur Als Welt
    • Natur Als Belebte Welt
    • Natur Als Wesen (Ousia) Der Dinge
    • Natur Als Idealmuster

    Zunächst bedeutet Natur im umfassenden Sinne den Bereich des ganzen Alls bzw. der ganzen räumlich erstreckten Wirklichkeit. Die „Materie wird Natur“ genannt, schreibt Aristoteles. Damit greift er die Begrifflichkeit seines Lehrers Platon auf, der etwa im Timaios in einem solch umfassenden Sinne über die physis schreibt, in der alle Potenzialität zu...

    Das, was „das Prinzip seiner Bewegung in sich enthält“ ist für Aristoteles vor allem die Welt des Organischen. Damit hebt er die Lebewesen von den unbelebten Dingen (zum Beispiel Artefakten) ab, weil nur Lebewesen sich selbst aktiv im Sein erhalten, wie Hans Jonas es im 20. Jahrhundert betont (1966). An diesen Sprachgebrauch angelehnt wird auch bei...

    Das Wesen macht etwas zu dem, was es ist („sofern es ist, was es ist“), es sind seine entscheidenden Merkmale oder Eigenschaften. Augustinus setzt dann natura mit essentia oder substantia gleich. Die ousia wird dabei von Aristoteles als dynamisch, als Formprinzip verstanden („die Form und das Wesen“). Das ist plausibel: Zu den entscheidenden Merkma...

    In unserer Natur haben wir Anlagen und Möglichkeiten, deren beste bzw. ideale Realisierung bereits mit ihnen gegeben ist. Daher kann „Natur“ auch für das stehen, was zu verwirklichen wünschenswert ist. Natur stellt dann die Muster dafür zur Verfügung, wie etwas sein oder sich verhalten soll. Die Antike kennt, etwa in der Stoa, das Ideal des „Nach d...

    • Christian Illies
    • christian.illies@uni-bamberg.de
  5. Aufbauend auf Platon gelingt Aristoteles von wenigen Grundbegriffen aus eine streng systematische Bewältigung des damaligen Wissens; er gilt als Begründer von Zoologie und Physiologie, der Logik, insbesondere der Schlußlehre, der Psychologie, Poetik, Naturgeschichte und Metaphysik und ist Schöpfer der philosophischen Terminologie.

  6. Aristoteles: Metaphysik. A. Bartels: Grundprobleme der modernen Naturphilosophie.