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  1. Benedikt Kautsky (geb. 01.11.1894 in Stuttgart, gest. 01.04.1960 in Wien) wurde als Sohn des Karl-Marx-Mitkämpfers Karl Kautsky und der Mutter Luise Kautsky geboren. Nach seinem Studium der Ökonomie war er Sekretär von Otto Bauer und von 1921 bis 1938 volkswirtschaftlicher Referent der Wiener Arbeiterkammer. Ab 1923 war er zudem Herausgeber ...

  2. 6 Einzelnachweise. Leben. Er war Sohn von Luise und Karl Kautsky und Enkel der Schriftstellerin Minna Kautsky und des Malers Johann Kautsky. Von 1912 bis 1920 war Kautsky Sekretär von Otto Bauer und von 1921 bis 1938 Sekretär der Wiener Arbeiterkammer sowie ab 1923 auch Herausgeber der Zeitschrift Arbeit und Wirtschaft.

  3. Wie der folgende Bericht des ehemaligen KZ-Häftlings Benedikt Kautsky (1894–1960) veranschaulicht, hingen die Überlebenschancen der Insassen in hohem Maß von ihrer Einstufung innerhalb der Lagerhierarchie ab. Kautsky selbst gehörte als Sozialist zu den politischen Gefangenen.

  4. ist Kind von Karl Kautsky. ist Kind von Luise Kautsky. ist verheiratet oder verpartnert mit Gerda Kautsky. Berufliche Beziehung. Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft. Benedikt Kautsky, * 1. November 1894 Stuttgart, † 1. April 1960 Wien, Wirtschafts- und Sozialwissenschafter, Politiker, Theoretiker der Sozialdemokratie. Biografie.

    • 12. April 1960
    • Abteilung 1, Ring 3, Gruppe 2, Nummer 74
    • Feuerhalle Simmering
  5. Benedikt Kautsky (geb. 01.11.1894 in Stuttgart, gest. 01.04.1960 in Wien) wurde als Sohn des Karl-Marx-Mitkämpfers Karl Kautsky und der Mutter Luise Kautsky geboren. Nach seinem Studium der Ökonomie war er Sekretär von Otto Bauer und von 1921 bis 1938 volkswirtschaftlicher Referent der Wiener Arbeiterkammer. Ab 1923 war er zudem Herausgeber ...

  6. 16. Okt. 2020 · Das Ehepaar lebte zunächst in Stuttgart, in der Nachbarschaft der befreundeten Familie Bosch; dort wurden auch ihre drei Söhne Felix, Karl und Benedikt geboren. 1897 – im selben Jahr wie Rudolf Steiner – zog die Familie nach Berlin. Hier befreundete sich Luise Kautsky bald innig mit Rosa Luxemburg, die sie zum Schreiben ...

  7. über das Konzentrationslager Buchenwald bei Weimar, München 1996; Benedikt Kautsky, Teufel und Verdammte. Erfahrungen und Erkenntnisse aus sieben Jahren in deutschen Konzentrations-lagern, Zürich 1946; Margarete Buber-Neumann, Als Gefangene bei Stalin und Hitler, München 1949; Heinrich Christian Meier, So war es. Das Leben im KZ Neuengamme ...