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  1. 23. Sept. 1979 · Karl Carstens wird seine Vergangenheit nicht los. Kaum hatte er das »Welt«-Interview gelesen, versammelte der Präsident am Dienstagvormittag engste Mitarbeiter zum Krisenrat. Wie sollte er ...

  2. 12. Nov. 1978 · Carstens: »Ich habe so dunkle Erinnerungen« Er sah aus wie der sichere Kandidat der Union für die Nachfolge von Bundespräsident Scheel. Doch inzwischen macht auch Parlamentspräsident Carstens...

    • Die Mörder Des "Dritten Reichs"
    • Adenauer, Konrad (Dr.) und Sein Kabinett Der Braunen Schergen
    • Carstens, Karl
    • Filbinger, Hans
    • Globke, Hans
    • Hettlage, Karl Maria
    • Heusinger, Adolf
    • Kiesinger, Kurt Georg
    • Kraft, Waldemar
    • Oberländer, Theodor

    Als wäre nichts geschehen, als hätten sie nicht kurz zuvor noch 6 Millionen Juden und eine halbe Million Sinti und Roma gemeuchelt und gemordet, als hätten sie nicht die schlimmsten Verbrechen der Menschheitsgeschichte begangen, machten sie nach 1945 in der jungen Bundesrepublik wieder Karriere: Die Mörder des "Dritten Reichs". Gedeckt und protegie...

    Konrad Adenauer, geboren 1876, gestorben 1967, Mitbegründer der CDU, von 1949 bis 1963 Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland. Frage: Dürfen wir jemanden, der eine Mörderorganisation wie die SS rechtfertigt und deren Mitglieder als "anständige Leute" bezeichnet, einen Schweinehund schimpfen? Meine Antwort: Wir dürfen! Frage: Dürfen wir es auc...

    Geboren 1914, gestorben 1992. NSDAP-Mitglied von 1940 bis 1945. Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland von 1979 bis 1984. 1940 trat Carstens in die NSDAP ein, 1955 trat er in die CDU ein. Als Beate Klarsfeld am 8. November 1968 den Nazi und damaligen Bundeskanzler Kiesinger ohrfeigte, erklärte sie ihre bemerkenswerte Tat wie folgt: "Wenn ma...

    Filbinger, der furchtbare Nazi-Richter, der kurz vor der deutschen Kapitulation noch Menschen wegen Fahnenflucht in den Tod beförderte und später, im Jahre 1978, als Ministerpräsident meinte: "Was damals Recht war, kann heute nicht Unrecht sein", war 1933 bis 1936 Mitglied des Nationalsozialistischen Deutschen Studentenbundes (NSDStB) und von 1934 ...

    Geboren 1898, gestorben 1973, Kommentator der Nürnberger Rassengesetze. Nach dem Krieg zuerst Vizepräsident des nordrhein-westfälischen Landesrechnungshofes, 1949 Ministerialdirigent im Bundeskanzleramt, 1950 Leiter der Hauptabteilung für innere Angelegenheiten. Trotz heftiger Proteste seitens der Opposition und einem Teil der deutschen Presse wege...

    Geboren 1902, gestorben 1995, SS-Hauptsturmführer (SS-Mitgliednummer 276309). Er war Generalreferent der "Mittelbau GmbH", einer Speer unterstehenden Tochtergesellschaft der "Rüstungskontor GmbH", war Finanzfachmann für KZ-Rüstungsprojekte im Rüstungsministerium und Vorstandsmitglied der Commerzbank, die für die Nazi-Rüstungsprojekte mehr als 3 Mil...

    Der General der Nazi-Wehrmacht, Adolf Heusinger, war zusammen mit Nazi-General Hans Speidel erster Befehlshaber der Bundeswehr und ab 1957 erster Generalinspekteur der Bundeswehr.

    Geboren 1904, gestorben 1988, deutscher Bundeskanzler von 1966 bis 1969. Kurt Georg Kiesinger, ehemals ranghohes Mitglied der NSDAP, war Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland von 1966 bis 1969. Er trat bereits vor 1933 der NSDAP bei, von 1940 bis 1945 war er Propaganda-Chef der Rundfunkpolitischen Abteilung im Auswärtigen Amt. Nach Kriegsend...

    Kraft trat 1943 in die NSDAP ein, war Ehren-Hauptsturmführer der SS. Nach dem Krieg wurde er Mitglied im "Bund der Heimatvertriebenen und Entrechteten (BHE)", dessen Bundesvorsitzender er 1951 wurde. 1956 trat er in die CDU ein. Kraft war stellvertretender Ministerpräsident, Finanzminister und geschäftsführender Justizminister des Landes Schleswig-...

    Oberländer trat am 1.5.1933 in die NSDAP ein, war SA-Obersturmbannführer in Pommern. Nach dem Kriege war er zuerst Mitglied der FDP, dann Mitbegründer und Landesvorsitzender des revanchistischen "Bundes der Heimatvertriebenen und Entrechteten (BHE)" in Bayern. 1955 tritt er in die CDU ein. 1957 beruft ihn Adenauer in sein Kabinett als Bundesministe...

  3. 20. Mai 1979 · Carstens' Großvater wurde als Postbeamter aus der Lüneburger Heide in die Großstadt versetzt. Sein Vater studierte schon, dem Sohn gelang der Durchbruch zu den feinen Hanseaten erst 1946, als der...

  4. Karl Carstens (1979–1984) Tabellarischer Lebenslauf. Datum. Biographie. 1914. Geboren am 14. Dezember in Bremen. Nach dem Abitur Studium der Rechte und der Politischen Wissenschaften in Deutschland und Frankreich. 1936 und 1939.

  5. Durch seine Tätigkeit beim Bund wurde Carstens von Walter Hallstein für die Stellung als Ständiger Vertreter der Bundesrepublik Deutschland beim Europarat entdeckt. 1955 stellte ihn das Auswärtige Amt ein, in dem er schließlich Ständiger Stellvertreter des Außenministers wurde. 1955 trat Carstens der CDU bei.

  6. 5. Juni 1992 · Die Nachrufe auf den früheren Bundespräsidenten Karl Carstens, der am 30. Mai im Alter von 78 Jahren gestorben ist, klingen alle ehrenvoll. Aber vielleicht hätte man dem Verstorbenen noch mehr...