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  1. Die Wahlverwandtschaften. Titelblatt des Erstdrucks. Die Wahlverwandtschaften ist ein Roman von Johann Wolfgang von Goethe aus dem Jahr 1809. Er beschreibt die Geschichte des in abgeschiedener Zweisamkeit lebenden Paares Charlotte und Eduard, deren Ehe durch das Hinzukommen zweier weiterer Personen auseinanderbricht.

  2. In seinem Buch Goethe und Anna Amalia – Eine verbotene Liebe behauptet Ettore Ghibellino, zwischen der Herzogin Anna Amalia und Goethe habe es eine „Affäre“ gegeben. Charlotte von Stein habe nur geholfen, diese vor der Öffentlichkeit zu verschleiern. Goethes Briefe an sie hätten Anna Amalia gegolten.

  3. Die wichtigsten Figuren in "Die Wahlverwandtschaften" sind Charlotte und Eduard, ein verheiratetes Paar, sowie der Hauptmann Otto und Charlottes Nichte Ottilie. Zu welcher Epoche gehören die Wahlverwandtschaften?

  4. Charlotte kommt der Besuch ungelegen, denn sie möchte nicht, dass ihre unverdorbene Nichte von dem doppelten Ehebruch erfährt. Doch das Paar trifft am nächsten Tag ein, wie angekündigt. Bei Tisch erzählt der Graf von einem Freund, der dafür plädiert, Ehen grundsätzlich nur für die Dauer von fünf Jahren zu schließen.

  5. Angesichts Eduards Drohungen zögert Charlotte jedoch, ihre Nichte fortzugeben. Sie vertröstet den Gehilfen auf die Zeit nach der Geburt ihres Kindes. Wenige Wochen später bringt Charlotte einen Sohn zur Welt. Obwohl niemand an ihrer Tugend zweifelt, sieht das Kind dem Hauptmann und Ottilie verblüffend ähnlich. Er soll Otto heißen, genau ...

  6. Charlotte Sophie Henriette Buff (* 11. Januar 1753 in Wetzlar; † 16. Januar 1828 in Hannover) war das Vorbild der Lotte in Johann Wolfgang von Goethes Die Leiden des jungen Werthers . Inhaltsverzeichnis. 1 Leben. 1.1 Kinder. 1.2 Großneffe. 2 Rezeption. 2.1 Romane. 2.2 Filme. 2.3 Gedächtnisfeiern. 2.4 Namensgebung. 2.5 Plastiken. 3 Literatur.

  7. 27. Sept. 2022 · In seinem 1809 erschienenen Roman »Die Wahlverwandtschaften« überträgt Johann Wolfgang von Goethe ein Naturgesetz der Chemie, die Eigenschaft von Elementen, sich spontan aus einer Verbindung zu lösen und eine neue einzugehen, auf menschliche Beziehungen.