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  1. Christoph Martin Wieland, Gemälde von Gerhard von Kügelgen, 1808, Universitätsbibliothek Tartu. Eine Gesamtausgabe der bis 1802 erschienenen Werke (von 1794 an bei Göschen in Leipzig), hatte Wieland erlaubt, das Gut Oßmannstedt bei Weimar anzukaufen.

  2. 30. Nov. 2021 · Christoph Martin Wieland wurde in Oberholzheim (heute zu Achstetten gehörend) geboren, das damals zur Hälfte der Freien Reichsstadt Biberach an der Riss und zur anderen Hälfte dem Kloster Gutenzell im Südosten des heutigen Baden-Württemberg gehörte. Werke von Christoph Martin Wieland. Die Abderiten. Eine sehr wahrscheinliche ...

  3. Christoph Martin Wieland schrieb vielfältige Werke, darunter Romane wie "Geschichte des Agathon", Verserzählungen wie "Oberon", Essays, Übersetzungen klassischer Literatur, u.a. Homers "Ilias" und "Odyssee", sowie die Zeitschrift "Der Teutsche Merkur".

  4. Christoph Martin Wieland (1733-1813) war für eine Zeit lang der meistgelesene und bestbezahlte Autor. Seine Werke wurden bereits zu seinen Lebzeiten in 13 Sprachen übersetzt. Er war ein bedeutender Protagonist der Aufklärung und ebnete gleichzeitig den Weg für die deutsche Klassik in der Literatur.

  5. In Erfurt entstanden Werke, die zu seinen besten zählen, so sein zweibändiges Epos Der Neue Amadis (1771), die philosophisch-politischen Romane Sokrates mainomenos oder die Dialogen des Diogenes von Sinope (1770) und sein Staatsroman Der Goldne Spiegel (1772).

  6. 10. März 2023 · Wer durch Biberach spaziert, dem begegnet Christoph Martin Wieland überall: Vor der Stadthalle eine Wieland-Büste, die Eselskulptur am Marktplatz erinnert an Wielands „Der Prozess um des...

  7. Er war Herausgeber der Kulturzeitschrift „Der Teutsche Merkur“ (von 1790-1810) und er kümmerte sich um die Herausgabe seiner 45-bändigen „Sämmtlichen Werke“. 1797 kaufte Wieland in Oßmannstedt, 10 km nordöstlich von Weimar, ein Landgut, das er nach römischem Vorbild sein „Osmantinum“ nannte.