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  1. Mitarbeiterin Bundesamt für Umwelt, freie journalistische Tätigkeit · Berufserfahrung: Bundesamt für Umwelt BAFU · Ausbildung: ETH Zürich · Standort: Zürich · 500+ Kontakte auf LinkedIn. Sehen...

    • Bundesamt für Umwelt BAFU
    • In Stetem Wandel
    • Mensch mischt sich Ein
    • Wieder Natürliche Dynamik
    • Dialog Pflegen
    • Harmonischere Entwicklung

    Die Europäische Landschaftskonvention, die von der Schweiz 2013 ratifiziert wurde, definiert Landschaft als «ein Gebiet, wie es vom Menschen wahrgenommen wird, dessen Charakter das Ergebnis der Wirkung und Wechselwirkung von natürlichen und/oder menschlichen Faktoren ist». Diese Umschreibung impliziert, dass Landschaften sich stetig verändern. Das ...

    Nur im Hochgebirge oder im Schweizerischen Nationalpark kann sich die natürliche Dynamik noch ungehindert entfalten. In tieferen Lagen haben Viehzucht sowie Wintersport- oder Wasserkraftanlagen sichtbare Spuren hinterlassen. Im Flachland hat der Mensch die Natur weitgehend domestiziert. Vor allem die Gewässer wurden tro­ckengelegt oder kanalisiert,...

    Seit 2011 verpflichtet das Gewässerschutzgesetz die Kantone zur Revitalisierung ihrer Flüsse und Bäche. In Frauenfeld (TG) etwa wurde das Ufer eines kanalisierten Abschnitts der Murg abgeflacht und ein Altlauf des Flusses wieder aktiviert, sodass ein Auengebiet entstand. Der Fluss, das Weidengehölz und eine Magerwiese bieten nun Lebensräume für ein...

    Nicht selten überschreitet die Landschaftsgestaltung Gemeindegrenzen und fordert die Mitwirkung zahlreicher Akteure. Ein treffendes Beispiel dafür ist die Revitalisierung des Flusses Aire im Kanton Genf und im benachbarten Frankreich. «Bei diesem Vorhaben wurden alle Beteiligten eingebunden: Bauern, die Land abtreten mussten, Vertreterinnen und Ver...

    Es sind vor allem die landschaftlichen Qualitäten, die die Schönheit der Schweiz ausmachen. Boden ist hierzulande rar und will klug genutzt werden. Der Spagat zwischen Wirtschaftswachstum und Landschaftsschutz ist schwierig. Dennoch braucht die Natur rund um die Städte und Agglomerationen, wo fast 85 Prozent der Bevölkerung leben, dringend mehr Rau...

  2. Claudia Moll, AÖL, BAFU Qualitätsziele AÖL-Strategie Agglomerationslandschaften-Vielfältige, vernetzte Grün-und Gewässer-räume leisten einen Beitrag zur ökologischen Infrastruktur.-Mit vorhandenen Natur-und Landschafts-werten und identitätsstiftenden Orten wird sorgfältig umgegangen.-Multifunktional gestaltete Freiräume bringen

  3. «Das Einfamilienhaus auf der grünen Wiese ist aus ökologischer Sicht nicht nachhaltig, denn es fördert die Zersiedelung, versiegelt den Boden und verursacht unnötige Mobilität», sagt Claudia Moll von der Sektion Ländlicher Raum beim BAFU. In der Koordinationskonferenz Nachhaltiges Bauen des Amtes bringt sie die Aspekte der ...

  4. Claudia Moll, Abteilung Biodiversität und Landschaft, BAFU, Präsidentin SIA 2066 Federico Scopinich, Landschaftsarchitekt, General Manager, LAND Suisse Patrick Schoeck, Geschäftsführer, Bund Schweizer Landschaftsarchitekten und Landschaftsarchitektinn ...

  5. Es freut mich, dass ich heute an der Jubiläumstagung der #sfg die Arbeiten des #bafu zur Förderung von #biodiversität und #landschaftsqualität im Siedlungsraum vorstellen durfte! Danke an ...

  6. Das soll ihnen die nachhaltige und ganz-heitliche Förderung der Biodiversität und der Landschaftsqualität im Siedlungsgebiet erleichtern. Claudia Moll. Abteilung Biodiversität und Landschaft, Bafu, Bern, claudia.moll@bafu.admin.ch, www.bafu.admin.ch. Thema Umwelt 4/2022.