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  1. 3 Kritik. 4 Einzelnachweise. 5 Weblinks. Handlung. Ein von Zeichnungen Paul Klees inspirierter Episodenfilm, der mosaikartig das Bild einer Wirklichkeit montieren will, in der der einzelne Mensch gesellschaftlichen Zwängen und öffentlicher Gewalt ausgeliefert ist. Erste Episode: „Der Tanz des trauernden Kindes“

  2. Überblick. Der Paukenspieler. - | BR Deutschland 1967 | 87 Minuten. Regie: Rolf Thiele. Kommentieren. Teilen. Ein von Zeichnungen Paul Klees inspirierter Episodenfilm, der mosaikartig das Bild einer Wirklichkeit montieren will, in welcher der einzelne gesellschaftlichen Zwängen und öffentlicher Gewalt ausgeliefert ist.

  3. Den “Paukenspieler”, ein Bild von Paul Klee, nahm der steirische Künstler Wolfgang Temmel zum Anlaß für eine multimediale Arbeit zum Österreichischen Kunsttag. Er benötigte dazu: einen Kunstkritiker, Zeitungen zum Ankündigen, den ORF – und Publikum, das mitmachte. Kritiker Markus Brüderlin schrieb eine “Bildempfindung” und eine ...

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  5. In der von Bernhard Wicki gedrehten Episode DIE TRÄNE ist Qualtinger als Reporter in Jugoslawien unterwegs, eine Art Travnicek als Journalist: "Ich liebe den Balkan, aber balkanesisch essen kann man nur in Düsseldorf oder München. Chinesisch is' desselbe." Es entsteht eine Studie des Vorurteils, die Sprache gibt vor allem über Nichtgesagtes Aufschluss: "Die Leute helfen sich selbst ...

  6. Einleitung Der Paukenspieler; Handlung Erste Episode: „Der Tanz des trauernden Kindes“ Zweite Episode: „Glockentönin Bim“ Dritte Episode: „Die Träne“ Vierte Episode: „Ein unheimlicher Moment“ Fünfte Episode: „Militärischer Spuk“ Produktionsnotizen; Kritik; Einzelnachweise; Weblinks

  7. Der Paukenspieler ist ein aus fünf Kurzfilmen komponierter Episodenfilm aus dem Jahre 1967. Regie führten Helmut Meewes, Herbert Rimbach, Volker Schlöndorff, Franz Seitz, Rolf Thiele und Bernhard Wicki.