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  1. Menschen mit psychischen Erkrankungen werden wahrscheinlich berichten, dass sie Stigmatisierung vermeiden und durch die Nutzung sozialer Medien weitere Einblicke in ihren psychischen Gesundheitszustand erhalten. Dies geht mit dem Risiko ungesunder Einflüsse, Fehlinformationen und verzögertem Zugang zu traditionellen Einrichtungen ...

  2. 1. März 2024 · Mit der Computerspielstörung ist die erste Digitale-Medien-Nutzungsstörung (DMNS) in die elfte Revision der Internationalen Klassifikation der Krankheiten (ICD-11) aufgenommen und damit als psychische Erkrankung international anerkannt worden.

  3. Studien zeigen, dass die übermäßige Nutzung digitaler Medien mit Begleiterkrankungen (komorbiden Erkrankungen), wie Depression oder Angststörungen einhergehen können. Aber auch, dass Jugendliche mit diesen psychischen Erkrankungen häufiger dazu neigen, digitale Medien exzessiv zu nutzen.

  4. Da immer mehr Menschen viel Zeit mit sozialen Medien verbringen, ist auch die Zahl der Studien dazu gewachsen. Viele dieser Studien malen ein düsteres Bild der Auswirkungen sozialer Medien auf die psychische Gesundheit. Einige legen nahe, dass eine intensive Social-Media-Nutzung sogar die Entwicklung von Depressionen begünstigen kann. Ein ...

    • AOK-Die Gesundheitskasse
  5. 31. Jan. 2024 · Für den Behandlungsalltag von Menschen mit psychischen Erkrankungen wie Depression, Angststörungen oder Demenz gibt es einige Implementationshürden zu überwinden, welche eine langfristige Integration einer digitalen Intervention in das Gesundheitssystem behindern können. Die Gründe hierfür sind vielschichtig. Beispielweise ...

  6. Die problematische Nutzung digitaler Spiele ist als Computerspielstörung als psychische Erkrankung international anerkannt. Sie geht in der Regel mit psychischen Komorbiditäten und schwerwiegenden negativen persönlichen, familiären, sozialen, akademischen und beruflichen Folgen einher [ 59 ].

  7. 21. Okt. 2021 · So zeigt eine Studie aus dem Jahr 2019, dass digitale Medien aufgrund von drei nutzungsabhängigen Faktoren das Wohlbefinden und die psychische Gesundheit von Jugendlichen beeinträchtigen kann: Erstens schlafen Jugendliche aufgrund der Nutzung weniger, zweitens geht die Nutzung oft mit einem Bewegungsmangel einher, und drittens ...