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  1. Wandel durch Annäherung“ oder „Wandel durch Handel“ ist ein politisches Konzept, das in der Bundesrepublik Deutschland im Kalten Krieg im Zuge der „neuen Ostpolitik“ zum Tragen kam.

  2. 1. Sept. 2021 · Es gibt zahlreiche Varianten der Denkfigur des Wandels durch Handel, etwa Wandel durch Verflechtung oder Modernisierungspartnerschaft. Sie alle gehen auf eine Formel Egon Bahrs zurück, mit der dieser 1963 bei einer Tutzinger Rede das Konzept der Neuen Ostpolitik eingeführt hatte: Wandel durch Annäherung. Der gedankliche Kern ist ...

  3. Der Aufbruch zum „Wandel durch Annäherung“ Am 15. Juli 1963 nutzten Willy Brandt und sein damaliger Senatssprecher Egon Bahr eine Tagung der Evangelischen Akademie in Tutzing für eine politische Initiative zu Überlegungen über eine neue Ostpolitik.

    • Manfred Wilke
  4. 18. März 2022 · Als Architekt der Ostpolitik unter Willy Brandt setzte Egon Bahr auf Annährung. Diese Politik habe den Weg zur Wiedervereinigung bereitet, wird oft behauptet.

  5. Die Tutzinger Rede Egon Bahrs vom 15. Juli 1963, die unter dem Schlagwort Wandel durch Annäherung bekannt wurde, ist eine der wichtigsten öffentlichen Ankündigungen eines Strategiewechsels in der westdeutschen Deutschland- und Wiedervereinigungspolitik während des Kalten Krieges.

  6. Kurzbeschreibung. Egon Bahr hebt in dieser Rede vor der Evangelischen Akademie in Tutzing die besondere Rolle Deutschlands bei der Überwindung des starren Ost-West Gegensatzes in Europa hervor und schlägt eine verstärkte Politik der Zusammenarbeit, besonders auf wirtschaftlichem Gebiet, vor, um so den Status quo graduell aufzuweichen.

  7. Im Jahr 2009 wurde Egon Bahr der Heckerhut für sein Konzept des Wandels durch Annäherung verliehen. Am 14. Januar 2010 erhielt er den Verdienstorden des Landes Nordrhein-Westfalen. 2011 wurde er mit dem Steiger Award und 2012 mit dem Tutzinger Löwen der Evangelischen Akademie in Tutzing ausgezeichnet. 2013 erhielt er den Kaiser ...