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  1. de.wikipedia.org › wiki › ExilExil – Wikipedia

    Als Exil bezeichnet man die Abwesenheit eines Menschen oder einer Volksgruppe von der eigenen Heimat, die aufgrund von Ausweisung, Verbannung, Vertreibung, Ausbürgerung, Zwangsumsiedlung, religiöser oder politischer Verfolgung sowie unerträglicher Verhältnisse im Heimatland mit anschließender Auswanderung hervorgerufen wurde ...

  2. Als Exilliteratur, auch Emigrantenliteratur, wird die Literatur von Schriftstellern bezeichnet, die unfreiwillig Zuflucht in der Fremde suchen müssen, weil ihre Person oder ihr Werk im Heimatland bedroht ist. Meist geben politische oder religiöse Gründe den Ausschlag für die Flucht ins Exil .

  3. Exil – Schreibung, Definition, Bedeutung, Etymologie, Beispiele | DWDS Um den vollen Funktionsumfang dieser Webseite nutzen zu können, muss JavaScript aktiviert sein. Hier finden Sie Hinweise, wie Sie JavaScript in Ihrem Browser aktivieren können.

  4. Deutsches Exilarchiv 1933-1945 der Deutschen Nationalbibliothek - DEA-Startseite. EXIL. ERFAHRUNG UND ZEUGNIS. Dauerausstellung. des Deutschen Exilarchivs 1933–1945. der Deutschen Nationalbibliothek. Flucht – Exil – Rückkehr. Welche Ereignisse und Erfahrungen zwangen Menschen zur Flucht? Auf welchen Wegen gelang die Flucht – und mit wessen Hilfe?

  5. de.wiktionary.org › wiki › ExilExil – Wiktionary

    Bedeutungen: [1] selbst gewählte oder aufgezwungene Verbannung. Herkunft: im 16. Jahrhundert von lateinisch exilium → la entlehnt, das zu exsul → la „in der Fremde weilend, verbannt“ gehört [1] Synonyme: [1] Verbannung. Unterbegriffe: [1] US-Exil. Beispiele: [1] Napoleon wurde ins Exil geschickt.

  6. In der Exilforschung geht es um die Aufarbeitung von einzelnen Lebensgeschichten und Kollektivbiografien und zugleich auch um die mit diesen Menschen vergessenen oder verdrängten Ideen und Werke, wissenschaftlichen Ansätze und kulturellen Leistungen sowie die von ihnen begründeten Schulen und Institutionen.