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  1. Die geistig-moralische Wende, auch geistig-moralische Erneuerung, war eine von Helmut Kohl ausgegebene politische Losung. In seinem Koalitionspapier versprach Kohl, eine „geistig-moralische Wende“ zu bringen, was zum Schlagwort seiner Politik der frühen Jahre als deutscher Kanzler wurde.

  2. 25. Feb. 2019 · Das ist die Frage, die sich der Politikwissenschaftler Thomas Biebricher in seinem Buch "Geistig-moralische Wende" stellt. Er beantwortet sie auf dreierlei Weise: in...

  3. Als Helmut Kohl 1982 zum Kanzler gewählt wurde, hielten das viele Beobachter für einen Irrtum der Politikgeschichte. Zu unbeholfen, zu provinziell wirkte Kohl. Doch der mächtige Pfälzer glaubte an sich und seine Mission: Er wollte Deutschland politisch und moralisch erneuern. Von Ingo Neumayer

  4. Geistig-moralische Wende“ Eine anregende Studie legt die Schwächen des deutschen Konservatismus bloß. Es gehe dabei nicht um eine kurzfristige Krise, die sich durch neues...

  5. 15. Juni 2020 · Der Blick auf die publizistisch vollmundig annoncierte, aber politisch weitgehend folgenlos gebliebene „geistig-moralische Wende“ von 1982/83 unterstützt seine These, dass der Konservatismus nicht erst seit Kurzem an einem Erschöpfungssyndrom leidet.

    • Jens Hacke
    • jens.hacke@sowi.hu-berlin.de
    • 2020
  6. Zur geistig-politischen Wende gehörten für mich zwei zentrale Punkte: die Bereitschaft, den Frieden zu verteidigen, und die Verlässlichkeit der Deutschen im Bündnis.“

  7. In seinem Werk diskutiert Biebricher im ersten Kapitel zunächst die „Anatomie des Konservatismus“, die er mit Verweis auf zentrale Topoi von Edmund Burke als einen unmittelbaren und dynamischen Zusammenhang von substanzieller Ideologie und prozeduraler Erfahrung (des Wandels) konzipiert.