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  1. Gestapo-Personal. Diese Kategorie erfasst Artikel über Personen, die der Geheimen Staatspolizei (Gestapo) angehörten. Agenten und Informanten der Gestapo werden in die Unter kategorie:Gestapo-Agent einsortiert.

  2. Die Geheime Staatspolizei, kurz Gestapo genannt (bis 1936 auch Gestapa für Geheimes Staatspolizeiamt), war die politische Polizei des deutschen NS-Regimes von 1933 bis 1945.

  3. Das sparte Personal. Unter den Gestapo-Beschäftigten waren in den Jahren 1933 bis 1945 auch mehrere 1.000 bis zu 10.000 Frauen, die aber nicht im Exekutivdienst tätig waren, sondern als Bürokräfte in der Verwaltung und nicht in Führungspositionen.

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  4. Jeder Nachbar, Bekannte, Kollege, Freund und sogar jedes Familienmitglied konnte der Gestapo Personen melden, die sich illegal oder verdächtig verhielten. Auch andere Polizeieinheiten und NS-Organisationen informierten die Gestapo über potenzielle Verbrechen oder Bedrohungen.

  5. Die Geheime Staatspolizei (Gestapo) war eine der wichtigsten Behörden des nationalsozialistischen Staates. Mit ihrer Aufgabe, der Bekämpfung von Regimefeinden, stabilisierte sie das System und schützte es vor dem Widerstand durch organisierte Gruppen.

  6. Der Begriff „ Gestapo “ ist eine Abkürzung für die Geheime Staatspolizei der Nazis. Sie war eine politische Polizei, die eng mit der nationalsozialistischen Partei (NSDAP) verbunden war. Nach ihrer Gründung 1933 war die Geheime Staatspolizei für die Verfolgung politischer Gegner der Nazis zuständig.

  7. In der UdSSR existierte seit November 1942 mit der Außerordentli- chen Staatskommission zur Ermittlung der Verbrechen der deutschfaschis- tischen Besatzer und ihrer Gehilfen eine Untersuchungseinrichtung, die sich mit deutschen Kriegsverbrechen befasste. Dazu erließ das Präsidi- um des Obersten Sowjets der UdSSR am 19.