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  1. Juli 1950 beschloss die Regierung der Deutschen Demokratischen Republik 16 Grundsätze der Stadtplanung. Sie markierten einen Wendepunkt in der Architekturpolitik der DDR und prägten den Wiederaufbau für Jahrzehnte. Das Aufbauprogramm orientierte sich nun am sowjetischen Vorbild.

  2. Die 16 Grundsätze des Städtebaus waren ab 1950 für etwa fünf Jahre das Leitbild für den Städtebau der DDR. Sie waren von den Idealvorstellungen der „sozialistischen Stadt“ geprägt und prägten ihrerseits die erste Wiederaufbauphase mit ihrem typischen Stil des „sozialistischen Klassizismus“.

  3. 16 Grundsätze des Städtebaus (1950-1955) Von 1950 bis 1955 folgte man im Städtebau den Grundlagen des Sozialistischen Klassizismus. Noch während einer Reise von hohen SED-Funktionären nach Moskau wurden im April 1950 nach Vorgaben der Sowjetunion die "16 Grundsätze des Städtebaus" formuliert.

    • grundsätze des städtebaus1
    • grundsätze des städtebaus2
    • grundsätze des städtebaus3
    • grundsätze des städtebaus4
  4. 6 Quellen. Aufgaben. Zum Bau einer Stadt gehören unter anderem folgende Aspekte, die der „Städtebauer“ beachten muss: [2] die geeignete Lage einer Stadt (im Territorium, an Flüssen, zu Grenzen, zu Nachbarstädten) die Einordnung in die Topografie. die Beschaffenheit und Verfügbarkeit des Bodens.

  5. Dabei untersuchen sie auf Grundlage einer sorgfältigen Recherche, die Karrieren und Theorien deutscher Städtebauer und informieren über die Einflussnahme prägender Akteure des westdeutschen Städtebaus.