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  1. Gustav Noske (* 9. Juli 1868 in Brandenburg an der Havel; † 30. November 1946 in Hannover) war ein deutscher Politiker der SPD. Er war von 1906 bis 1918 Mitglied des Reichstages, wo er als Experte für Militär-, Marine- und Kolonialfragen auftrat.

  2. Zwei Wochen nach dem Kapp-Putsch bildete Hermann Müller (SPD) ein neues Kabinett und berief Geßler zum Nachfolger von Reichswehrminister Gustav Noske (SPD). Dieses leitete Geßler unter mehreren Reichskanzlern (zuletzt im Kabinett Marx IV) fast acht Jahre lang. Er arbeitete als Reichswehrminister eng mit dem Chef der Heeresleitung ...

  3. März: Nach dem Putsch von Walther Freiherr von Lüttwitz und Wolfgang Kapp wird der sozialdemokratische Reichswehrminister Gustav Noske von seiner eigenen Partei zum Rücktritt gezwungen. Geßler wird neuer Reichswehrminister.

  4. Februar 1875 - 24. März 1955. Otto Geßler. Otto Geßler gehört 1919 zu den Mitbegründern der Deutschen Demokratischen Partei und steht zunächst liberalen Ideen nahe. Im März 1920 wird er als Reichswehrminister Nachfolger von Gustav Noske und behauptet dieses Amt in verschiedenen Kabinetten bis 1928.

  5. 13. März 2019 · Moderation: Winfried Sträter · 13.03.2019. Audio herunterladen. Im März 1919 erließ SPD-Politiker Gustav Noske in Berlin einen Schießbefehl, in dessen Folge mehr als 1000 Menschen ums Leben...

  6. 26. Juli 2020 · Am 26. Juli 1920 musste der Reichswehrminister offiziell einräumen, dass es Ende 1916 eine „Judenzählung“ im Heer gegeben hatte. Die Ergebnisse wollte Otto Geßler weiter geheim halten – denn sie...

  7. Der als Folge des Lüttwitz-Kapp-Putsches vollzogene Wechsel an der Spitze des Reichswehrministeriums von Gustav Noske von der SPD auf Otto Geßler von der DDP bedeutete den Rückzug der Sozialdemokratie aus der Militärpolitik. Gemäß der von General Hans von Seeckt - nunmehr Chef der Heeresleitung - vorgegebenen politischen Richtlinie ...