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  1. Deutscher Journalist, Schriftsteller und langjähriger Bundestagsabgeordneter und Vertriebenen-Politiker. Er war zunächst Mitglied der SPD, schloss sich aber 1972 aus Protest gegen die Ostpolitik der sozialliberalen Regierung der CDU an.

  2. Herbert Valentin Max Hupka war ein deutscher Journalist, Schriftsteller und langjähriger Bundestagsabgeordneter und Vertriebenen-Politiker. Er war zunächst Mitglied der SPD, schloss sich aber im Februar 1972 aus Protest gegen die Ostpolitik der sozial-liberalen Regierung der CDU an.

  3. Historische Debatten (6): Ostverträge. Franz-Josef Strauß (sitzend) im Gespräch mit dem gerade zur CDU übergetretenen Vorsitzenden der Vertriebenenverbände Herbert Hupka. Die CDU-CDU-Fraktion verständigt sich auf Stimmenthaltung.

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  4. Herbert Hupka (hinter der Dame) beim 22. Bundesparteitag der CDU in Hamburg (18.-20.11.1973). „Überzeugter Europäer, patriotischer Schlesier und aufrechter Anwalt der Vertriebenen, der die wechselvolle deutsche Geschichte am eigenen Leib erfahren hat“.

  5. 23. Juni 2013 · Herbert Hupka war von 1968 bis 2000 Präsident der Landsmannschaft Schlesien und von 1969 bis 1987 Mitglied des Deutschen Bundestages; zunächst für die SPD. Aus Protest gegen die Ostpolitik der sozialliberalen Koalition wechselte der Abgeordnete 1972 in die Unionsfraktion.

  6. Er gehörte schon 1948 zu den Gründern der Landsmannschaft Schlesien, deren Bundesvorsitz er 1968 übernahm und bis 2000, immer mit überwältigender Mehrheit gewählt, innehatte. 1969 wurde er auf der Liste der SPD in den Deutschen Bundestag gewählt. Im Zuge der Diskussionen um die Ostverträge wechselte er 1972 zur CDU, für die er dann bis ...

  7. 24. Aug. 2006 · Auf diesem Weg kam Herbert Hupka in die seit 1949 bestehende Bundeshauptstadt Bonn, wo er bis zu seinem Tod 2006 blieb. Er war von 1968 bis 2000 Vorsitzender der „Landsmannschaft Schlesien“, von 1969 bis 1987 Mitglied des „Deutschen Bundestages“ und von 1982 bis 1999 Präsident der „Stiftung Ostdeutscher Kulturrat“ in Bonn.