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  1. Das Kastensystem in Indien. Das indische Kastensystem ist eine strenge Rangordnung, die alle Inder in Gruppen einteilt. Jeder bleibt ein Leben lang an seine Kaste gebunden. Laut indischer Verfassung darf dabei zwar niemand diskriminiert werden – aber die Realität sieht anders aus. Von Ana Rios.

    • 3 Min.
  2. 19. Dez. 2016 · Auch heute noch demonstrieren Frauen und Männer in Indien gegen eine jahrhundertealte Ordnung: das Kastenwesen. Es unterteilt die Gesellschaft grob in Brahmanen, Kshatriyas, Vaishyas und...

  3. Jati (Gattung oder Wurzel) bezeichnet die für die alltäglichen Interaktionen relevanten Bevölkerungsgruppen, die heute in Indien anzutreffen sind. In der Volkszählung von 1881, als die britischen Kolonialherren begannen, Indien systematisch zu erfassen, zählte man fast 2000 dieser Kasten.

    • Uwe Skoda
  4. de.wikipedia.org › wiki › KasteKaste – Wikipedia

    In Indien sind heute alle durch das Kastenwesen bedingten Benachteiligungen gesetzlich verboten. Trotzdem ist das Kastenwesen aus dem praktischen Leben nicht völlig verschwunden, besonders da es noch heute wichtige soziale Aufgaben erfüllt. [22]

  5. Hindus unterscheiden vier Hauptkasten, in die man hineingeboren wird. logo! erklärt, welche vier Gruppen es gibt.

  6. 22. Juli 2017 · Inwiefern diese im alten Indien auch gelebt wurde, ist Gegenstand von Debatten. Relativ unumstritten ist, dass das starre Kastensystem, wie es heute bekannt ist, sich erst viel später herausbildete.

  7. 15. Dez. 2020 · Doch die "Unberührbaren" erfahren auch heute noch Unmenschliches. Rund 300 Millionen Menschen in Indien gehören zur Kaste der Dalits, fast ein Viertel der Bevölkerung aus.