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  1. 22. Juni 2018 · Erfahren Sie, wie Mill den Utilitarismus von Bentham kritisch weiterentwickelt hat, um die Gesinnungsethik von Kant mit dem Sozialinteresse zu verbinden. Lesen Sie, wie Mill Lust und Nützlichkeit versteht und wie er die Bildung und Erziehung des Einzelnen als Schlüssel für das Glück der Gesellschaft ansieht.

  2. Der Utilitarismus bzw. Utilitarismus (engl. Originaltitel Utilitarianism) heißt ein 1861 erstmals veröffentlichter Text des englischen Philosophen John Stuart Mill (1806–1873). Er erläutert hierin seine Variante des Utilitarismus und verteidigt sie gegen Vorwürfe.

  3. Der Utilitarismus ist eine ethische Theorie, die besagt, dass moralische Urteile über Handlungen und/oder Regeln darauf beruhen sollten, wie gut sie für die Allgemeinheit sind. Erfahre mehr über die Definition, die Prinzipien und die Kritik des Utilitarismus, sowie über Beispiele und Alternativen.

  4. Mill verteidigt die ethische Lehre des Utilitarismus, die das Glück des Gemeinwohls als Maßstab für Moral setzt. Er unterscheidet zwischen rein körperlicher und geistiger Lust und plädiert für eine praktische Philosophie, die sich für Fortschritt und Gerechtigkeit einsetzt.

  5. John Stuart Mill gründet 1823 die Utilitarian Society. Als wichtiger Denker des 19. Jahrhunderts verfeinert und verteidigt er den Utilitarismus in seinem bahnbrechenden Werk.

  6. Bevor jedoch die Theorie und Praxis des Utilitarismus bei Mill betrachtet werden, sollen, um das Verständnis des Utilitarismus und der in dieser Arbeit durchgeführten Analysen zu erleichtern, zunächst einige allgemeine Fragestellungen erörtert werden.

  7. Humaner Utilitarismus. Versuch, den Utilitarismus auch Konservativen schmackhaft zu machen durch Aufnahme einer Tugend- und Pflichtenlehre, durch die Einführung des Qualitätskriteriums für Glück. 3.)