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  1. Die Aussegnung bezeichnet in der evangelischen Liturgie eine Andacht, bei der der Sterbende oder der Verstorbene noch einmal gesegnet wird. Früher und regional kam und kommt auch die Bezeichnung Einsegnung vor.

  2. www.trauernetz.de › fuer-begleitende › aussegnungAussegnung – trauernetz

    Wenn ein Mensch gestorben ist, wird manchmal eine Aussegnung am Totenbett gewünscht. Dazu muss ein äußerer Rahmen geschaffen werden: Wie sieht die Verstorbene aus? Sind die Hände aufeinandergelegt?

  3. Nach den kirchlichen Vorgaben sollen die Exequien, wie eine katholische Begräbnisfeier genannt wird, an drei Stationen stattfinden: Im Haus des Verstorbenen oder der Friedhofshalle, am Grab und in der Kirche. Zu Beginn versammelt sich die Trauergemeinde im Sterbehaus oder der Trauerhalle.

  4. Das vermochte über viele Jahrhunderte sehr wohl die Letzte Ölung. Gerade der unmittelbare Umkreis des Todes ist für die Seelsorge nicht etwa ein (seltener) „Notfall“, sondern pastoral gesehen der Normalfall. Hier werden die Seelsorger ausdrücklich gerufen und wird der Dienst der Kirche erbeten.

  5. Die Aussegnung steht für Angehörige am Ende der Begleitung im Sterben und zugleich am Beginn der Trauer. Sie markiert damit ein schweres Stück des Weges, den Hinterbliebene gehen müssen. Dazu kann – zu Hause oder im Abschiedszimmer des Krankenhauses oder Altersheims – ein Kreuz aufgestellt werden. Kerzen werden entzündet. Ein Pfarrer ...

  6. Im evangelischen Raum wird mit „Aussegnung" der Segen beim Sterben, eine Segensfeier nach dem Eintreten des Todes sowie die gesamte Begräbnisfeier bezeichnet. Prof. Dr. Franz Kohlschein Teilen

  7. Gebet. Herr, unser Gott, dein sind wir im Leben und im Sterben. Du hast durch Jesus Christus dem Tod die Macht genommen. Wir bitten dich: Sei in dieser schweren Stunde bei uns mit deinem Trost und deiner Gnade. Amen. Es kann ein persönliches, frei formuliertes Gebet gesprochen werden. Biblischer Text. Psalm 23.