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  1. Die Kostentheorie ist ein Bereich der Betriebswirtschaftslehre, der sich mit der Erfassung und Steuerung von Kosten innerhalb eines Unternehmens beschäftigt. Sie untersucht, wie Kosten in Abhängigkeit von Output, Technologie und Preisen entstehen und verändert werden.

  2. Begriff der Kostentheorie: Produktionsmenge, bei der der Quotient (K/x) mit K = Gesamtkosten und x = Anzahl der Ausbringungseinheiten) minimal ist. Im Kostenoptimum stimmen bei bestimmten Kostenverläufen Durchschnittskosten und Grenzkosten überein. Vgl. auch Kostenminimum, Kostenverlauf.... mehr >

  3. Die Kostentheorie ist ein Bestandteil der Produktions- und Kostentheorie. Die Aufgabe der Kostentheorie ist es, auf der Basis der Produktionstheorie die Beziehungen zwischen den Kosten und den sie bestimmenden Kosteneinflußgrößen zu untersuchen, zu beschreiben und zu erklären.

  4. Die Kostentheorie ist ein Teilgebiet der Produktions- und Kostentheorie einem Gebiet der Betriebswirtschaftslehre, das sich mit Kosteneinflussgrößen, Höhe und Arten von Kosten beschäftigt und mittels Kostenfunktionen die optimale Gestaltung der Kosten aufzeigt.

  5. 1. Jan. 2015 · Darauf aufbauend, beschäftigt sich die Kostentheorie mit dem optimalen, d.h. kostenminimierenden Verhalten einer Unternehmung, die ihre Ausbringungsmenge nicht selbst wählen kann und ihre Produktionsfaktoren auf Wettbewerbsmärkten einkauft. Wichtige Fragestellungen sind die komparativ-statischen Eigenschaften von „bedingten ...

    • Friedrich Breyer
    • friedrich.breyer@uni-konstanz.de
    • 2015
  6. Zusammenfassung Kostentheorie. Kosten lassen sich unterschiedlich bewerten und gliedern. Die Kosteneinteilungen sind wichtige Vorleistungen für weitergehende Analysen, Kalkulationen und strategische Entscheidungen. Kosten können Einzel- oder Gemeinkosten darstellen, sie können kalkulatorisch oder pagatorisch sein, fix oder variabel.

  7. www.fabi-trainer.de › 11 › 3_Kostentheorie-Folien-2019_WebProduktions- und Kostentheorie

    Die Produktions- und Kostentheorie beschäftigt sich hauptsächlich mit der Gestaltung von Produktionsprogrammen. Durch sie werden die Input- und Outputgrößen funktional miteinander verknüpft. Inputgrößen: Outputgrößen: Produktionsfaktoren Produkte.