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  1. Kiesinger war Rechtsanwalt und privater juristischer Rechtslehrer (Repetitor). In der NS-Zeit war er ab 1933 NSDAP -Mitglied. Ab 1940 arbeitete er als Angestellter im Auswärtigen Amt, zuletzt als stellvertretender Leiter der Rundfunkabteilung. Nach 1945 wurde er Politiker als Mitglied der CDU.

  2. Begeistert von der „Wiederherstellung der nationalen Gemeinschaft“, wurde er am 1.5.1933 Mitglied der NSDAP.

  3. Kurt Georg Kiesinger regierte als dritter Bundeskanzler (1966 bis 1969). Wegen seiner früheren Mitgliedschaft in der NSDAP war er der Inbegriff eines Alt-Nazis.

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  4. November: Nach dem Bruch der Regierungskoalition aus CDU/CSU und FDP wird Kiesinger als Kandidat für die Nachfolge Bundeskanzler Erhards nominiert. 30. November: Erhard tritt von seinem Amt als Bundeskanzler zurück.

  5. Während der Zeit des NS-Regimes ist Kiesinger NSDAP-Mitglied, später wird er im Entnazifizierungsverfahren als Mitläufer eingestuft und beginnt ab 1949 seine politische Karriere in...

  6. Kurt Georg Kiesinger – der Kanzler der ersten Großen Koalition, der einzige Kanzler, der NSDAP-Mitglied war, hat deutsche Nachkriegsgeschichte geschrieben. Und doch scheint er aus dem ...

  7. Kurt Georg Kiesinger ( German: [ˈkʊʁt ˈɡeːɔʁk ˈkiːzɪŋɐ]; 6 April 1904 – 9 March 1988) was a German politician who served as the chancellor of West Germany from 1 December 1966 to 21 October 1969.